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Gender-Hinweis Hausarbeit: Vorlage und wohin er gehört

Veröffentlicht am 11. August 2022 von Tanja Schrader . Aktualisiert am 15. Februar 2023.

Der Gender-Hinweis (auch: Gender-Disclaimer) ist ein kurzer Text, aus dem hervorgeht, dass alle Geschlechter gemeint sind, auch wenn in der Hausarbeit ausschließlich das generische Maskulinum verwendet wird. 

Auf diese Weise soll den Anforderungen der geschlechtergerechten Sprache entsprochen werden, ohne jede Personenbezeichnung zu gendern. 

Der Gender-Hinweis steht meist 

• auf einer eigenen Seite direkt vor der Einleitung, 
• am Ende der Einleitung oder 
• in einer Fußnote.

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Inhaltsverzeichnis

Beispiel-formulierungen für den gender-hinweis, position des gender-hinweises in der hausarbeit, darum raten wir vom gender-hinweis ab, genderprüfung und genderkorrektur, häufig gestellte fragen.

Im Folgenden findest du drei Beispiel-Formulierungen für den Gender-Hinweis.

Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Hausarbeit das generische Maskulinum verwendet. Die in dieser Arbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.

Beispiel-Formulierung 1 herunterladen

In der vorliegenden Arbeit wird darauf verzichtet, bei Personenbezeichnungen sowohl die männliche als auch die weibliche Form zu nennen. Die männliche Form gilt in allen Fällen, in denen dies nicht explizit ausgeschlossen wird, für beide Geschlechter.

Beispiel-Formulierung 2 herunterladen

Die in dieser Hausarbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf weibliche und männliche Personen. Auf eine Doppelnennung und gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

Beispiel-Formulierung 3 herunterladen

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Es gibt keine feste Position für den Gender-Hinweis. Meist steht er in einer wissenschaftlichen Arbeit aber an einer der drei folgenden Stellen:

• Zwischen Inhaltsverzeichnis und Einleitung auf einer eigenen Seite
• Am Ende der Einleitung nach der Beschreibung des Aufbaus der Arbeit
• In einer Fußnote, nachdem das erste Mal eine Personenbezeichnung verwendet wurde

Wenn der Gender-Hinweis auf einer eigenen Seite steht, nimmst du ihn auch in das Inhaltsverzeichnis der Hausarbeit auf. Wenn er Teil der Einleitung ist oder in einer Fußnote steht, wird er nicht im Inhaltsverzeichnis erwähnt. 

Du musst Personenbezeichnungen zwar nicht gendern, wenn du einen Gender-Hinweis setzt, allerdings erfüllst du damit auch nicht das Ziel, das mit dem Gendern verfolgt wird.

Durch das Gendern sollen alle Geschlechter sichtbar gemacht werden und sich angesprochen fühlen. Wenn du nur das generische Maskulinum verwendest, kann das dazu führen, dass sich Frauen oder Menschen anderen Geschlechts nicht einbezogen fühlen.

Dieses Problem kann aber nicht mit einem Gender-Hinweis gelöst werden. Mit dem Hinweis zeigst du zwar, dass dir das Problem bekannt ist, du änderst aber nichts an deiner Vorgehensweise.

Aus diesem Grund wird der Gender-Hinweis von vielen Fachbereichen auch als unzureichend angesehen und kann zu Punktabzug bei der Bewertung führen. 

Um die Anforderungen zu erfüllen, die heutzutage im Hinblick auf geschlechtergerechte Sprache an Studierende gestellt werden, musst du richtig gendern . 

Falls dir das Thema Gendern noch Schwierigkeiten bereitet, bietet Scribbr dir verschiedene Formen der Unterstützung an.

Die Genderprüfung

Mit der Genderprüfung kannst du überprüfen, ob du in deiner Hausarbeit richtig gegendert hast. Bei der Genderprüfung wirst du auf bisher nicht gegenderte Ausdrücke hingewiesen und erhältst Vorschläge, wie du das Wort in dem ausgewählten Genderstil gendern kannst. 

Zur Scribbr-Genderprüfung

Die Genderkorrektur

Die Genderkorrektur ist ein Dienst, den du zusammen mit dem Lektorat & Korrekturlesen deiner wissenschaftlichen Hausarbeit buchen kannst. 

Unsere Genderexperten und -expertinnen prüfen die geschlechtergerechten Schreibungen in deinem Text. Sie achten nicht nur darauf, ob alle notwendigen Wörter gegendert sind, sondern auch darauf, ob alle verwendeten Formen zulässig sind. 

Zudem achten sie bei dem von dir gewählten Genderstil auf Einheitlichkeit:

• Schrägstrich (Beispiel: Lehrer/-innen)
• Gendersternchen (Beispiel: Lehrer*innen)
• Genderdoppelpunkt (Beispiel: Lehrer:innen)
• Unterstrich (Lehrer_innen)
• Binnen-I (Beispiel: LehrerInnen)
• Neutrale Formulierungen (Beispiel: Lehrende)
• Paarform (Beispiel: Lehrer und Lehrerinnen)

Zur Scribbr-Genderkorrektur

Bonus: Das Gender-Wörterbuch

Mit dem Gender-Wörterbuch kannst du ganz einfach geschlechtergerechte Alternativen für einzelne Wörter finden. Du gibst ein Wort ein und wir zeigen dir, wie du es in verschiedenen Stilen gendern kannst.

Zum Scribbr-Gender-Wörterbuch

Kostenlos auf Plagiate prüfen.

Den Gender-Hinweis für deine Hausarbeit kannst du beispielsweise folgendermaßen formulieren:

Es gibt keine feste Position für den Gender-Hinweis . Du kannst ihn beispielsweise an diese Stellen in deiner Hausarbeit setzen:

Heutzutage werden hohe Anforderungen an Studierende im Hinblick auf geschlechtergerechte Sprache gestellt. Um sie zu erfüllen, reicht es in der Regel nicht aus, einen Gender-Hinweis zu setzen.

Für das richtige Gendern bietet dir Scribbr mit der Genderprüfung und der Genderkorrektur Unterstützung.

‚Gender-Disclaimer‘ ist ein anderes Wort für ‚ Gender-Hinweis ‘. In einem Gender-Hinweis machst du in deiner Hausarbeit darauf aufmerksam, dass mit Personenbezeichnungen im generischen Maskulinum alle Geschlechter gemeint sind.

Der Nachteil ist, dass damit das eigentliche Ziel des Genderns nicht erfüllt wird. Deswegen wird die Verwendung des Gender-Disclaimers auch nicht von allen Fachbereichen akzeptiert.

Diesen Scribbr-Artikel zitieren

Wenn du diese Quelle zitieren möchtest, kannst du die Quellenangabe kopieren und einfügen oder auf die Schaltfläche „Diesen Artikel zitieren“ klicken, um die Quellenangabe automatisch zu unserem kostenlosen Zitier-Generator hinzuzufügen.

Schrader, T. (2023, 15. Februar). Gender-Hinweis Hausarbeit: Vorlage und wohin er gehört. Scribbr. Abgerufen am 9. Juni 2024, von https://www.scribbr.de/hausarbeit/gender-hinweis-hausarbeit-vorlage/

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Tanja Schrader

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Gender erklärung bachelorarbeit.

Eine wissenschaftliche Bachelorarbeit sollte eine geschlechtsneutrale Schreibweise beinhalten. Der Sinn dabei ist, dass kein Geschlecht sich ausgegrenzt fühlt oder nur einseitig betrachtet wird.

Die Herausforderung beim Gendern in einer Bachelorarbeit ist, dass der Lesefluss ungestört bleibt. Daher gibt es verschiedene Gender-Techniken , die dir 1a-Studi in diesem Artikel näher erklärt.

Oftmals ist es jedoch ratsam, aufgrund der besseren Lesbarkeit und in Bezug auf das Thema der Bachelorarbeit, Begriffe nicht zu gendern. Du verwendest durchgehend das generische Maskulinum.

Solltest du dich für eine maskuline Form in deiner Bachelorarbeit entscheiden, dann kann es sein, dass nach den Richtlinien deiner Hochschule eine Bachelorarbeit Gender Erklärung gefordert ist. In diesem Artikel findest du Vorlagen für Gender Erklärungen .

• Inhaltsverzeichnis
• Geschlechtsneutrale Formulierung
• Vorlage Download
• Gendern in Texten
• Einfügen in Bachelorarbeit
• Nur männliche Form verwenden
• Zusammenfassung als PowerPoint
• Teste dein Wissen (Quiz)

Gender Hinweis Bachelorarbeit

Für das wissenschaftlich korrekte Formulieren gilt immer die Eindeutigkeit. Je nach Fachbereich bietet es sich an, eine genderneutrale Sprache zu verwenden. Dies würde sogar den Gender Hinweis Bachelorarbeit unwichtig machen. Eine Voraussetzung hierfür ist, dass du dich konsequent an das gendergerechte Formulieren hältst.

Gendergerechte Sprache

• Doppelnennung mit Schrägstrich oder Klammern (z. B. Student/in; Schüler(in)
• Gender Sternchen (z. B. Professsor*in)

Der Sinn für eine genderneutrale Sprache in wissenschaftlichen Arbeiten ist es, dass keine Auskunft über das Geschlecht der genannten Personen gegeben wird. Somit schließt du kein Geschlecht aus und beziehst Aussagen ausdrücklich auf nur eine Gruppe.

1a-Studi-Tipp: Ob du einheitliche genderneutrale Formulierungen in deiner wissenschaftlichen Bachelorarbeit formuliert hast, prüfen die Lektoren von 1a-Studi beim Korrekturlesen und Lektorat für dich.

Gender Bachelorarbeit Beispiel:

• Studierende statt Studenten
• Beschäftigte statt Mitarbeiter
• Teilnehmende statt Befragte

Eine weitere Möglichkeit für den Gender Hinweis Bachelorarbeit ist die Nennung der weiblichen und männlichen Form. Bei dieser Formulierungsart werden beide Gruppen gleichberechtigt genannt. Ein Nachteil hierbei ist, dass dein Text dadurch sehr lang werden kann, was an einigen Stellen die Lesbarkeit mindert.

Gender gleichberechtigt Beispiel:

• Studentinnen und Studenten statt Studenten
• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt Mitarbeiter
• Teilnehmerinnen und Teilnehmer statt Teilnehmer

Wissenschaftliches Lektorat

Die Korrektur der Gender-Schreibweise ist inklusive beim wissenschaftlichen Lektorat ? Interessiert an einer Eins Komma im Studium?

Gender Hinweis Bachelorarbeit mit Gender Gap

Der sogenannte Gender_Gap ist eine Trennung der maskulinen und femininen Form. Dadurch wird es möglich, beide Geschlechter gleichermaßen anzusprechen, ohne diese tatsächlich auszuschreiben. Diese geschlechtsneutrale Formulierung hat den Vorteil, dass dein Text nicht unnötig aufgebläht wird.

Gender Gap Beispiel:

• Mitarbeiter_innen
• Schüler_innen
• Teilnehmer_innen

Weitere Formen für den Gender Gap sind:

• Mitarbeiter*innen
• Mitarbeiter/innen
• MitarbeiterInnen

1a-Studi-Tipp: Welche Form des Gender Gaps für deine wissenschaftliche Bachelorarbeit verwenden sollst, solltest du in Absprache mit deinem Professor klären. Hierzu findest du auch oft Hinweise in den Richtlinien deiner Hochschule zur geschlechtergerechten Sprache.

Gender Erklärung Bachelorarbeit Vorlage

Mithilfe der Gender Disclaimer Bachelorarbeit kann die Einbeziehung beider Geschlechter explizit betont werden. Der Grund, warum das Gendern in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten nicht von Studenten gewählt wird, ist, dass der Lesefluss bestmöglich gewährleistet werden soll.

Wähle aus den folgenden Gender Erklärungen Vorlagen für deine Bachelorarbeit:

Gendern in Bachelorarbeit

Eine der größten Herausforderungen ist es, einen Gender Satz in der Bachelorarbeit sauber und verständlich zu formulieren. Vor allem, wenn Artikel dazu kommen, kann der Lesefluss gestört werden. Daher ist es ratsam, dass du den bereits erwähnten Gender_Gap für die Formulierungen in deiner Bachelorarbeit verwendest.

Schlechtes Beispiel:

• … deswegen werden der/die Mitarbeiter
• … aufgrund der Lücke entsteht für einen Teil der Mitarbeiter_innen ein ungewolltes Risiko, wobei die oder der Mitarbeiter_innen jeweils einzeln …

Gutes Beispiel nach der Korrektur:

• Deswegen werden die Mitarbeiter_innen
• … für einen Teil der Mitarbeiter_innen entsteht aufgrund der Lücke ein ungewolltes Risiko. Je nach Geschlecht werden dabei …

Wie du an diesem Beispiel siehst, kann das Gendern zur schwierigen Lesbarkeit eines Textes in einer wissenschaftlichen Bachelorarbeit führen. Daher sollten Texte, die mit einer geschlechtsneutralen Sprache formuliert wurden, unbedingt von einem 1a-Studi Lektor Korrektur gelesen werden.

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Gender Bachelorarbeit Risiken:

• Sätze werden unverständlich
• Lesefluss wird negativ beeinflusst
• Besondere Grammatik in den Nebensätzen
• Ansprechen von exakt einem Geschlecht in Gender-Texten
• Weibliche Personen werden angesprochen

Gender Hinweis Bachelorarbeit wohin

Für die richtige Platzierung des Gender Hinweis Bachelorarbeit gibt es mehrere Möglichkeiten. Die erste ist die explizite Erwähnung als Bachelorarbeit Gender Erklärung nach dem Inhaltsverzeichnis und vor der Einleitung. Die zweite Möglichkeit ist die Erwähnung innerhalb der Einleitung nach dem Aufbau der Arbeit.

Gender Hinweis Bachelorarbeit als Gliederung

• Bachelorarbeit Gliederung

Sperrvermerk

• Abbildungsverzeichnis
• Tabellenverzeichnis
• Abkürzungsverzeichnis
• ➡ Gender Erklärung

Gender Hinweis Bachelorarbeit in der Einleitung

• Einstieg in das Thema
• Problemstelle
• Zielsetzung
• Aufbau der Arbeit
• ➡ Gender Hinweis

1a-Studi-Tipp: Bei 1a-Studi lernst du, wie dir die perfekte Einleitung deiner Bachelorarbeit gelingt.

Nur männliche Form in Bachelorarbeit

Je nach Fachbereich ist es für eine Bachelorarbeit oftmals keine Anforderung, die Texte in einer geschlechtsneutralen Schreibweise (Gendern) zu formulieren. Dass dies so ist, merkst du ebenfalls in der aktuellen Fachliteratur. Diese ist sehr häufig nur in der männlichen Form formuliert.

Sollte deine Hochschule oder dein Professor keine geschlechtsneutrale Formulierung für deine Bachelorarbeit anfordern, dann solltest du aufgrund der Lesbarkeit und des besseren Textverständnisses , wie gewohnt, die männliche Form verwenden.

Um dennoch beide Geschlechter anzusprechen, kannst du den in diesem Artikel bereits erwähnte Gender Hinweis oder auch Gender Disclaimer in deine Arbeit einfügen.

Männliche Form Vorteile

• Satzverständlichkeit
• Kein Umdenken, da Basisliteratur sehr oft männlich
• Weniger Risiko bei der Grammatik
• Keine Probleme beim Wechsel zwischen beiden und einem Geschlecht

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Gendergerechtes Schreiben für deine Bachelorarbeit 📝

Inhaltsverzeichnis

• 1 Was ist gendern? Gendern Bedeutung
• 2 Gender Erklärung Masterarbeit – Notwendigkeit
• 3 Gender Hinweis Bachelorarbeit: Verwendung von Geschlechtsformulierungs­varianten
• 4 Gender Hinweis Bachelorarbeit Vorlage Gender- Gender Erklärung Bachelorarbeit Vorlage
• 5 Gender Disclaimer Bachelorarbeit Wichtige Hinweise – Mögliche Problemfälle
• 6 Wo kommt Gender Disclaimer hin Bachelorarbeit? Gender Hinweis Bachelorarbeit wohin?
• 7 Inkludieren Bedeutung – Was bedeutet es?
• 8 Wie formuliert man einen Gender Hinweis?
• 9 FAQ zu Gendergerechtem Schreiben in wissenschaftlichen Arbeiten

Die Bedeutung von Gender Erklärung Bachelorarbeit kann nicht genug betont werden. Unsere Sprache hat die Macht, zu beeinflussen, wie wir die Welt wahrnehmen und wie wir mit ihr interagieren. Es hilft uns, unsere Erfahrungen zu beschreiben, unsere Gedanken auszudrücken und Verbindungen zu anderen aufzubauen.

Sprache ist ein Spiegelbild der Kulturen, Gesellschaften und Zeiten, in denen wir leben. Seit Jahren stützt sich das wissenschaftliche Schreiben, einschließlich der Entwicklung von Abschlussarbeiten, stark auf generische männliche Begriffe. Diese Konvention übersieht die Notwendigkeit, alle Geschlechter einzubeziehen, und verstärkt ein voreingenommenes sprachliches Paradigma.

Die Welt hat jedoch begonnen, den Einfluss und die Bedeutung der Sprache für die Verbreitung von Inklusivität zu erkennen. Infolgedessen wurde der Schwerpunkt auf die wissenschaftliche Arbeit Gender Erklärung in der Sprache gelegt und auf einen inklusiveren und respektvolleren Sprachgebrauch gedrängt, der alle Geschlechter berücksichtigt. Dies ist besonders wichtig in akademischen Umgebungen, in denen Sprache Wissen, Einstellungen und wissenschaftliches Verständnis prägen kann.

Was ist gendern? Gendern Bedeutung

Im Kontext der Sprache beinhaltet Gendering die Verwendung von Sprachformen, die Geschlecht ausdrücken oder implizieren. Zum Beispiel die Verwendung von „er“ oder „sie“ als Pronomen, die Verwendung geschlechtsspezifischer Titel wie „Vorsitzender“ oder „Vorsitzende“ oder die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache sind alles Arten der Geschlechtszuordnung und wie man gendert.

Beim wissenschaftlichen Schreiben ist es wichtig, die Genderaspekte sorgfältig zu berücksichtigen und korrekt gendern, um die Inklusion zu fördern und eine Aufrechterhaltung der Geschlechtervoreingenommenheit zu vermeiden. Dazu gehört, dass Sie so weit wie möglich eine geschlechtsneutrale oder inklusive Sprache verwenden, Geschlechterstereotypen vermeiden und Ihren Umgang mit geschlechtsspezifischer Sprache transparent machen (oft durch eine Gender Neutral Erklärung im Text). Sie können viele Gendern Beispiele online finden.

Gender Erklärung Masterarbeit – Notwendigkeit

Wenn es um akademische Integrität geht, stehen ethische Überlegungen wie genderneutrale Sprache im Mittelpunkt. Einer der entscheidenden Aspekte dieser Überlegungen ist die Inklusivität aller Geschlechter und die Masterarbeit Gender Erklärung . Eine wissenschaftliche Abschlussarbeit ist nicht nur ein akademisches Unterfangen; Es trägt zu einem breiteren Wissensbestand bei, der das Potenzial birgt, Perspektiven zu formen, Ideen zu inspirieren und Richtlinien zu beeinflussen.

Aufgrund seiner Bedeutung ist die Verwendung geschlechtersensibler Sprache und Gender Disclaimer  im wissenschaftlichen Arbeiten nicht nur optional, sondern eine notwendige Verantwortung. Indem wir alle Gender beim wissenschaftlichen Schreiben anerkennen, stärken wir nicht nur den Grundsatz der Gleichberechtigung, sondern reduzieren auch Voreingenommenheit und erweitern die Zugänglichkeit und Relevanz der Arbeit. Wenn die Geschlechtervielfalt in der Gender Pronomen Erklärung anerkannt wird, schaffen wir eine präzisere, umfassendere Darstellung unserer Welt, die eine Realität widerspiegelt, in der mehrere Geschlechter koexistieren und erheblich zum Gefüge der Gesellschaft beitragen.

Gender Hinweis Bachelorarbeit: Verwendung von Geschlechtsformulierungs­varianten

Diese Vorgehensweise ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Geschlecht der Person, auf die verwiesen wird, nicht bekannt ist oder wenn es für das besprochene Thema irrelevant ist. Ein weiterer Ansatz zur Förderung der Geschlechterintegration Hinweis Gender Bachelorarbeit besteht in der Verwendung sowohl männlicher als auch weiblicher Formen.

Begriffe wie „er oder sie“ und „sein oder sie“ werden in wissenschaftlichen Texten und Gender Erklärung Hausarbeit  immer häufiger verwendet und sorgen für eine ausgewogenere Darstellung.

Es kann jedoch auch Fälle geben, in denen die Verwendung einer geschlechtsspezifischen Sprache erforderlich ist, insbesondere bei der Diskussion von Themen, die ein bestimmtes Geschlecht betreffen. In diesen Fällen trägt die Verwendung Gender Disclaimer Bachelorarbeit dazu bei, Genauigkeit und Relevanz zu gewährleisten. Der Schlüssel liegt darin, sich des Kontexts bewusst zu sein und geschlechtsspezifische Formulierungsvarianten und Gender Erklärung zu verwenden, die den Nuancen der Geschlechtersensibilität entsprechen.

Gender Hinweis Bachelorarbeit Vorlage Gender- Gender Erklärung Bachelorarbeit Vorlage

Die Einbeziehung vom Gender Hinweis in wissenschaftliche Arbeiten ist ein wachsender Trend, der die Bedeutung der Geschlechtergleichstellung anerkennt. Eine Gender Erklärung Wissenschaftliche Arbeit, die normalerweise im Vorwort oder in der Einleitung der Arbeit platziert wird, weist auf die Herangehensweise des Autors an Geschlechtsneutralität oder Gender Sprache Beispiel im gesamten Werk hin.

Ein Autor gibt ein Gender Sprache Beispiel an, dass er in der Dissertation so weit wie möglich eine geschlechtsneutrale Sprache verwendet hat oder dass alle verwendeten männlichen Begriffe alle Geschlechter repräsentieren sollen, insbesondere in Fällen, in denen eine Unterscheidung zwischen den Geschlechtern nicht unbedingt erforderlich ist. Die Verwendung einer Masterarbeit Gender Erklärung  fördert die Transparenz und zeigt ein Engagement für Gender-Sensibilität gendergerecht .

Damit Sie es besser verstehen, sehen Sie sich Gender Erklärung wissenschaftliche Arbeit Vorlage hier an:

• Gender Disclaimer Bachelorarbeit Vorlage 1
• Bachelorarbeit Gender Erklärung Beispiel-Formulierungen 2
• Bachelorarbeit Gender Disclaimer 3

Die Gender Erklärung Vorlage ist ein tolles Hilfsmittel für Stundenten.

Gender Disclaimer Bachelorarbeit Wichtige Hinweise – Mögliche Problemfälle

Beim Streben nach der Gendererklärung  und Gender Erklärung Formulierung beim wissenschaftlichen Schreiben ist es wichtig, sich potenzieller Problemfälle bewusst zu sein. In erster Linie sollten Stereotypisierungen oder Annahmen über das Geschlecht strikt vermieden werden.

Diese Praktiken können zu Voreingenommenheit und Ungenauigkeiten in der Arbeit führen. Auch die übermäßige Verwendung der Gender Neutral Erklärung kann zu Verwirrung führen, insbesondere wenn im Text auf bestimmte Personen Bezug genommen wird. Darüber hinaus wird die Verwendung von „sie“ als Singularpronomen zwar zunehmend akzeptiert, von einigen Lesern jedoch immer noch als grammatikalisch falsch empfunden.

Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte die Verwendung daher Im Gender Erklärung Bachelorarbeit klar angegeben werden. Schließlich ist es von entscheidender Bedeutung, die einheitliche Verwendung des Geschlechts im gesamten Projekt aufrechtzuerhalten, um Klarheit zu gewährleisten und Unklarheiten zu vermeiden.

Wo kommt Gender Disclaimer hin Bachelorarbeit? Gender Hinweis Bachelorarbeit wohin?

Viele stellen die Fragen Gender Hinweis Bachelorarbeit wohin oder Gender Erklärung Bachelorarbeit wohin.  Eine Gender Hinweis Formulierung Bachelorarbeit erscheint normalerweise im Vorwort oder in der Einleitung der Abschlussarbeit. Wo Gender Hinweis kommt, wird auch oft selbst angegeben.  Durch diese Platzierung wird sichergestellt, dass sich die Leser über die Herangehensweise des Autors an geschlechtsspezifische Sprache im Klaren sind, bevor sie sich mit dem Hauptinhalt des Werks befassen. In einigen Fällen kann es auch im Abschnitt „Methoden“ oder „Ansatz“ erscheinen, wenn die Verwendung einer geschlechtsspezifischen Sprache für die Methodik der Studie besonders relevant ist. Aber die Bachelorarbeit Gender Hinweis Fußnote bleibt leer.

Inkludieren Bedeutung – Was bedeutet es?

Inklusivität ist ein Prinzip, das die Einbeziehung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Erfahrung und Identität in einem bestimmten Umfeld oder Kontext beinhaltet. Dabei geht es darum, die unterschiedlichen Identitäten und Erfahrungen des Einzelnen anzuerkennen, zu respektieren und zu wertschätzen. Inklusivität bedeutet sicherzustellen, dass sich jeder wertgeschätzt, gehört und einbezogen fühlt, unabhängig von Rasse, Religion, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Fähigkeiten oder sozioökonomischem Status.

Wie formuliert man einen Gender Hinweis?

Um eine Gender Sternchen Erklärung  zu formulieren, müssen Sie in Ihrer Abschlussarbeit kurz Ihre Herangehensweise an geschlechtsspezifische Sprache Gender Arten Erklärung  erläutern. Wir haben oben das Gendersprache Beispiel für die Gender Erklärung in Bachelorarbeit.

Hier finden Sie eine Gender Liste Erklärung:

FAQ zu Gendergerechtem Schreiben in wissenschaftlichen Arbeiten

➡️ Was bedeutet gendergerechtes Schreiben?

Gendergerechtes Schreiben bedeutet, Sprache so zu verwenden, dass alle Geschlechter gleichermaßen berücksichtigt und repräsentiert werden, um Inklusivität zu fördern.

➡️ Soll Gender-Hinweis im Inhaltsverzeichnis stehen?

Normalerweise steht Gender-Hinweis im Vorwort oder in der Einleitung, manchmal auch im Methoden- oder Ansatz-Abschnitt, je nach Relevanz für die Methodik der Studie. Ob ein Gender-Hinweis im Inhaltsverzeichnis stehen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Kontext des Dokuments, die Zielgruppe und die Richtlinien der Institution oder Organisation.

➡️ Was sind Beispiele für genderneutrale Pronomen?

„Sie“, „ihr“ und „sich selbst“ sind Beispiele für geschlechtsneutrale Pronomen.

➡️ Was sind verschiedene Gender Hinweis Formulierungen?

Sternchen: Student*in, Doppelpunkt: Student:in, Gendergap: Student_in, Binnen-I: StudentInnen, Doppelnennungen: Arbeiterinnen und Arbeiter.

➡️ Wie kann ich Gender-Disclaimer formulieren?

In unserem Beitrag finden Sie mehrere Gender-Disclaimer Vorlagen, die Sie erfolgreich nutzen können.

➡️ Warum ist gendergerechtes Schreiben wichtig in einer Bachelorarbeit?

Es fördert die Inklusion, reduziert geschlechtsspezifische Voreingenommenheit und sorgt für eine präzisere Darstellung der Realität, in der alle Geschlechter repräsentiert sind.

➡️ Wie gendert man in einer Bachelorarbeit?

Die Einbeziehung einer Gender Erklärung in eine Bachelorarbeit erfordert einige Schritte. Erstens sollten Sie versuchen, so weit wie möglich geschlechtsneutrale Begriffe Gender Beispiele zu verwenden und geschlechtsspezifische Substantive. Zweitens: Verwenden Sie geschlechtsspezifische Pronomen wie „sie“ oder „ihr“, wenn das Geschlecht der Person, auf die Sie sich beziehen, nicht bekannt oder relevant ist. Drittens sollten Sie bei Ihrem Sprachgebrauch auf mögliche geschlechtsspezifische Vorurteile achten und geschlechtsspezifische Annahmen oder Stereotypen vermeiden. Fügen Sie abschließend Erklärung Gender Hausarbeit  hinzu, um Ihre Herangehensweise an geschlechtsspezifische Sprache zu verdeutlichen.

Autor, Doctor

Coach, Professor Doktor Conrad Rüth hat Professur für Internationale Wirtschaftsbeziehungen bekleidet und Lehrstuhlvertretungen in Frankfurt und Berlin innegehabt. Jetzt leitet er den Akademily Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite.

Die Verteidigung Ihrer Bachelorarbeit – Tipps und Tricks, um Ihre Kenntnisse erfolgreich zu präsentieren

Das Deckblatt zur Bachelorarbeit – Leitfaden, Tipps und Vorlagen

Die Verwendung von GPT-Chat zur Erstellung einer Bachelorarbeit + Beispiele

Einleitung für Bachelorarbeit: Bespiele und Tipps

Exposé für Bachelorarbeit – Beispiele und Tipps

Bachelorarbeit in Psychologie – mögliche Themen und Forschungsfragen

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Bachelorarbeit im Fach Logistik: mögliche Themen

77 Themen für Ihre Bachelorarbeit in der Sozialen Arbeit

Hausarbeit Inhaltsverzeichnis erstellen: Tipps, Vorlage und Anleitung

Tipps zum Schreiben einer Reflexion mit Beispielen

Perfekte Deckblatt für Ihre Hausarbeit + Beispiele

Schreiben des Anhangs einer Diplomarbeit – Online machen

Hilfe bei der Verteidigung für eine Krankenpflegearbeit, TFE Krankenpflege

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Gender Studies (Research)

Master's thesis.

You will complete your Research MA programme by writing a Master's thesis (30 EC) that is based on original research. The thesis is a scholarly research project in which you are expected to contribute, on the basis of independent research, to a debate within the discipline.

Thesis requirements

It should be structured around a central research question (set out in the introductory sections) to which the thesis provides a response and thereby offers an original contribution to existing scholarship (explicated in the individual chapters and in the conclusion). The central research question must be clearly formulated in the thesis and its relevance to scholarly discussions within the discipline must be demonstrated. The body of the text should give a clear description and justification of the methodological and theoretical framework that is used to develop the response(s) to the research question, and should employ a case study relevant to the research question or problem and its sociopolitical relevance.

The thesis should be written in English. The length of the thesis should be no longer then 30,000 words. More detailed information on deadlines and procedures can be found in the programme book  

Supervision

The thesis will be assessed and graded by the supervisor and by a second assessor who has not been involved in the supervision. 

Submitting your proposal

Submitting your thesis proposal.

Do your supervisor and second reviewer approve your thesis proposal? Then submit your proposal in Osiris Student  > Cases > My cases > Start a new case by using the plus icon in the bottom right corner. A new window will open. Make sure your pop-up blocker is turned off for the new window to open.  Choose HUM: Thesis proposal.  Your supervisor and second assessor will then officially confirm that you can start your writing process. You will be notified of this by e-mail.

Submitting your thesis

Handing in your thesis

Once you have completed your thesis, you must submit it in Osiris (and not via an email to your supervisor). Osiris provides you with an evaluation progress as well as your final grade. 

If your supervisor has indicated that your final paper is ready for assessment, proceed as follows:

• You can upload your thesis in Osiris via Cases  > My Cases .
• Consult with your supervisor how the plagiarism check is carried out (e.g. by uploading your thesis in  Blackboard  or otherwise)

Did you get a pass?

If you have received a satisfactory grade, you will need to upload your thesis' final version in Utrecht University's thesis archive. This is mandatory.

• Go to  Osiris Student  > Cases
• Choose  Archive & publish thesis - Follow-up Case
• Archive your thesis and, if so desired, you can publish it 

Forms and procedures master's thesis

Your Master's thesis will be assessed according to specific evaluation procedures. You can prepare for this by reading the following documents and explanations prior to starting your thesis.

All theses will be evaluated by two separate evaluators. If your supervisor is a professor connected to your Master's programme, he/she will also be the first evaluator. 

Your Research Master's thesis will be evaluated using a standardised assessment form  (word). In some cases a third evaluator will be asked to assess your paper. This third evaluator will use another form (word) to evaluate your thesis.

Fraud and plagiarism

Utrecht University takes any form of academic dishonesty very seriously. We expect each student to know and observe the norms and values that ensure academic integrity. Make sure you are aware of our rules regarding fraud and plagiarism .

If your lecturer or supervisor suspects fraud or plagiarism, , they will notify the board of examiners.

Do you use participants for your research?

In case you are doing research that involves interviewing people, submitting questionnaires or involving people in any other way, you are probably doing human-subject related research . If so, please review the  checklist  and discuss it with your supervisor. The checklist contains information on privacy, ethics and data management.

Hélène Phoa Gender Studies Research Thesis Prize

Hélène Phoa was a graduate of the Research Master Gender Studies at Utrecht University. She graduated in 2018. Hélène was too young when she passed away in 2019. In memory of her life, her courage and her commitment to Gender Studies, the family of Hélène Phoa made it possible to award a yearly prize of 1000 Euro for a gender studies thesis. The prize is intended to contribute to supporting  a graduate in the passage from being a student in gender to a rewarding next phase in life where ‘doing gender’ may find a new form.

More information

More information on submission and deadlines, please contact:  [email protected]  mentioning Hélène Phoa Thesis Award.

Conditions & criteria

• The thesis was written by a student who was registered in Gender Studies Two Year Research Master Programmes at Utrecht University: Gender Studies (research), this includes the GEMMA-programme at UU.
• The thesis was supervised and assessed by at least one of teacher in this programme
• From the year 2021 onwards, the prize may be awarded to students who graduated the preceding academic year between September 1 and August 31.
• Originality in the field of gender studies: exploring under researched or surprising questions.
• Conclusions are formulated in such a way that they reach out to new readerships.
• The author has shown perseverance and commitment in writing the thesis by overcoming personal, financial or social challenges.

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University of Minnesota Twin Cities

University digital conservancy, exploring gender differences in brain activity while performing different tasks.

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Feminization Thesis: Gender and Higher Education

• Reference work entry
• First Online: 01 January 2018
• Cite this reference work entry

• Sarah Jane Aiston 2  

55 Accesses

Introduction

In contemporary society, women have made significant gains in terms of their participation rate as undergraduate students worldwide, to the extent to which a feminization of higher education thesis has been put forward. Claims have arisen that women are “taking over” higher education, not only in terms of student numbers, but also the culture of universities (Leathwood and Read 2009 ).

But to what extent has an increase in the number of women in higher education led to a reconceptualization of gender and the university as a “space” in which women are no longer “out of place” (Aiston 2006 )? There are many indicators to suggest otherwise, for example, prevailing sexism, “laddism” and a culture of harassment that has been identified as an aspect of university life for women undergraduates in the UK and the USA (NUS 2013 ). In Mainland China, the dominant discourse of graduate women as a “third sex” (men, women, women with PhDs) represents highly educated women as troublesome...

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Authors and affiliations.

University of Birmingham, Birmingham, UK

Sarah Jane Aiston

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Corresponding author

Correspondence to Sarah Jane Aiston .

Editor information

Editors and affiliations.

University of Waikato, Hamilton, New Zealand

Michael A. Peters

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© 2017 Springer Nature Singapore Pte Ltd.

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Aiston, S.J. (2017). Feminization Thesis: Gender and Higher Education. In: Peters, M.A. (eds) Encyclopedia of Educational Philosophy and Theory. Springer, Singapore. https://doi.org/10.1007/978-981-287-588-4_433

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DOI : https://doi.org/10.1007/978-981-287-588-4_433

Published : 08 March 2018

Publisher Name : Springer, Singapore

Print ISBN : 978-981-287-587-7

Online ISBN : 978-981-287-588-4

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Digital Commons @ USF > College of Arts and Sciences > Women's and Gender Studies > Theses and Dissertations

Women's and Gender Studies Theses and Dissertations

Theses/dissertations from 2023 2023.

Social Media and Women Empowerment in Nigeria: A Study of the #BreakTheBias Campaign on Facebook , Deborah Osaro Omontese

Theses/Dissertations from 2022 2022

Going Flat: Challenging Gender, Stigma, and Cure through Lesbian Breast Cancer Experience , Beth Gaines

Incorrect Athlete, Incorrect Woman: IOC Gender Regulations and the Boundaries of Womanhood in Professional Sports , Sabeehah Ravat

Transnational Perspectives on the #MeToo and Anti-Base Movements in Japan , Alisha Romano

Theses/Dissertations from 2021 2021

Criminalizing LGBTQ+ Jamaicans: Social, Legal, and Colonial Influences on Homophobic Policy , Zoe C. Knowles

Dismantling Hegemony through Inclusive Sexual Health Education , Lauren Wright

Theses/Dissertations from 2020 2020

Transfat Representation , Jessica "Fyn" Asay

Theses/Dissertations from 2019 2019

Ain't I a Woman, Too? Depictions of Toxic Femininity, Transmisogynoir, and Violence on STAR , Sunahtah D. Jones

“The Most Muscular Woman I Have Ever Seen”: Bev FrancisPerformance of Gender in Pumping Iron II: The Women , Cera R. Shain

"Roll" Models: Fat Sexuality and Its Representations in Pornographic Imagery , Leah Marie Turner

Theses/Dissertations from 2018 2018

Reproducing Intersex Trouble: An Analysis of the M.C. Case in the Media , Jamie M. Lane

Race and Gender in (Re)integration of Victim-Survivors of CSEC in a Community Advocacy Context , Joshlyn Lawhorn

Penalizing Pregnancy: A Feminist Legal Studies Analysis of Purvi Patel's Criminalization , Abby Schneller

A Queer and Crip Grotesque: Katherine Dunn's , Megan Wiedeman

Theses/Dissertations from 2017 2017

"Mothers like Us Think Differently": Mothers' Negotiations of Virginity in Contemporary Turkey , Asli Aygunes

Surveilling Hate/Obscuring Racism?: Hate Group Surveillance and the Southern Poverty Law Center's "Hate Map" , Mary McKelvie

“Ya I have a disability, but that’s only one part of me”: Formative Experiences of Young Women with Physical Disabilities , Victoria Peer

Resistance from Within: Domestic violence and rape crisis centers that serve Black/African American populations , Jessica Marie Pinto

(Dis)Enchanted: (Re)constructing Love and Creating Community in the , Shannon A. Suddeth

Theses/Dissertations from 2016 2016

"The Afro that Ate Kentucky": Appalachian Racial Formation, Lived Experience, and Intersectional Feminist Interventions , Sandra Louise Carpenter

“Even Five Years Ago this Would Have Been Impossible:” Health Care Providers’ Perspectives on Trans* Health Care , Richard S. Henry

Tough Guy, Sensitive Vas: Analyzing Masculinity, Male Contraceptives & the Sexual Division of Labor , Kaeleen Kosmo

Theses/Dissertations from 2015 2015

Let’s Move! Biocitizens and the Fat Kids on the Block , Mary Catherine Dickman

Interpretations of Educational Experiences of Women in Chitral, Pakistan , Rakshinda Shah

Theses/Dissertations from 2014 2014

Incredi-bull-ly Inclusive?: Assessing the Climate on a College Campus , Aubrey Lynne Hall

Her-Storicizing Baldness: Situating Women's Experiences with Baldness from Skin and Hair Disorders , Kasie Holmes

In the (Radical) Pursuit of Self-Care: Feminist Participatory Action Research with Victim Advocates , Robyn L. Homer

Theses/Dissertations from 2013 2013

Significance is Bliss: A Global Feminist Analysis of the Liberian Truth and Reconciliation Commission and its Privileging of Americo-Liberian over Indigenous Liberian Women's Voices , Morgan Lea Eubank

Monsters Under the Bed: An Analysis of Torture Scenes in Three Pixar Films , Heidi Tilney Kramer

Theses/Dissertations from 2012 2012

Can You Believe She Did THAT?!:Breaking the Codes of "Good" Mothering in 1970s Horror Films , Jessica Michelle Collard

Don't Blame It on My Ovaries: Exploring the Lived Experience of Women with Polycystic Ovarian Syndrome and the Creation of Discourse , Jennifer Lynn Ellerman

Valanced Voices: Student Experiences with Learning Disabilities & Differences , Zoe DuPree Fine

An Interactive Guide to Self-Discovery for Women , Elaine J. Taylor

Selling the Third Wave: The Commodification and Consumption of the Flat Track Roller Girl , Mary Catherine Whitlock

Theses/Dissertations from 2010 2010

Beyond Survival: An Exploration of Narrative Healing and Forgiveness in Healing from Rape , Heather Curry

Theses/Dissertations from 2009 2009

Gender Trouble In Northern Ireland: An Examination Of Gender And Bodies Within The 1970s And 1980s Provisional Irish Republican Army In Northern Ireland , Jennifer Earles

"You're going to Hollywood"!: Gender and race surveillance and accountability in American Idol contestant's performances , Amanda LeBlanc

From the academy to the streets: Documenting the healing power of black feminist creative expression , Tunisia L. Riley

Developing Feminist Activist Pedagogy: A Case Study Approach in the Women's Studies Department at the University of South Florida , Stacy Tessier

Women in Wargasm: The Politics of Womenís Liberation in the Weather Underground Organization , Cyrana B. Wyker

Theses/Dissertations from 2008 2008

Opportunities for Spiritual Awakening and Growth in Mothering , Melissa J. Albee

A Constant Struggle: Renegotiating Identity in the Aftermath of Rape , Jo Aine Clarke

I am Warrior Woman, Hear Me Roar: The Challenge and Reproduction of Heteronormativity in Speculative Television Programs , Leisa Anne Clark

Theses/Dissertations from 2007 2007

Reforming Dance Pedagogy: A Feminist Perspective on the Art of Performance and Dance Education , Jennifer Clement

Narratives of lesbian transformation: Coming out stories of women who transition from heterosexual marriage to lesbian identity , Clare F. Walsh

The Conundrum of Women’s Studies as Institutional: New Niches, Undergraduate Concerns, and the Move Towards Contemporary Feminist Theory and Action , Rebecca K. Willman

Theses/Dissertations from 2006 2006

A Feminist Perspective on the Precautionary Principle and the Problem of Endocrine Disruptors under Neoliberal Globalization Policies , Erica Hesch Anstey

Asymptotes and metaphors: Teaching feminist theory , Michael Eugene Gipson

Postcolonial Herstory: The Novels of Assia Djebar (Algeria) and Oksana Zabuzhko (Ukraine): A Comparative Analysis , Oksana Lutsyshyna

Theses/Dissertations from 2005 2005

Loving Loving? Problematizing Pedagogies of Care and Chéla Sandoval’s Love as a Hermeneutic , Allison Brimmer

Exploring Women’s Complex Relationship with Political Violence: A Study of the Weathermen, Radical Feminism and the New Left , Lindsey Blake Churchill

The Voices of Sex Workers (prostitutes?) and the Dilemma of Feminist Discourse , Justine L. Kessler

Reconstructing Women's Identities: The Phenomenon Of Cosmetic Surgery In The United States , Cara L. Okopny

Fantastic Visions: On the Necessity of Feminist Utopian Narrative , Tracie Anne Welser

Theses/Dissertations from 2004 2004

The Politics of Being an Egg “Donor” and Shifting Notions of Reproductive Freedom , Elizabeth A. Dedrick

Women, Domestic Abuse, And Dreams: Analyzing Dreams To Uncover Hidden Traumas And Unacknowledged Strengths , Mindy Stokes

Theses/Dissertations from 2001 2001

Safe at Home: Agoraphobia and the Discourse on Women’s Place , Suzie Siegel

Theses/Dissertations from 2000 2000

Women, Environment and Development: Sub-Saharan Africa and Latin America , Evaline Tiondi

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Dissertations and Theses

If you're interested in learning more about recent and past Women's Studies/Women's, Gender and Sexuality Studies graduate students' dissertation and thesis research, please click the following links to view more information on OhioLink Electronic Thesis and Dissertation Center . 

Dissertation and Thesis List

Morrison, Shannon (MA) Navigating Secret Societies: Black Women in the Commercial Airline Industry

Tobin, Erin Campy Feminisms: The Feminist Camp Gaze in Independent Film

Branfman, Jonathan Millennial Jewish Stars: Masculinity, Racial Ambiguity, and Public Allure

Lee, Juwon (MA) The Globality of the Seoul Queer Culture Festival: Subverting the Neocolonial Queer Narrative

Strand, Lauren   Toward the Transformative Inclusion of Students with Nonvisible Disabilities in STEM: An Intersectional Exploration of Stigma Management and Self-Advocacy Enactments

Austin, Sierra   Black Girl Genius: Theorizing Girlhood, Identity and Knowledge Production

Cumpstone, Tess (MA)  Acts of Public Survival: The Role of Artivism in Exposing the Sexist-Ableist Nexus in Campus Rape Culture

Demiri, Lirika (MA)  Stories of Everyday Resistance, Counter-memory, and Regional Solidarity: Oral Histories of Women Activists in Kosova

Rodriguez-Arguelles Riva, Sara Thickening Borders: Deterrence, Punishment, and Confinement of Refugees at the U.S. Border

Serpico, Jaclyn (MA)  Age, Race, Parity, and Access to Same-Day IUD Insertion at Obstetrician-Gynecology Practices in Ohio: A Mystery Client Study

Benson, Krista   Generations of Removal: Child Removal of Native Children in Eastern Washinton State Through Compulsory Education, Foster Care, Adoption, and Juvenile Justice

Fuller, Denise A.   Creating Resistance on the Border: Coalitions and Counternarratives to S.B. 1070

Isoke, Saidah (MA)   “Thank God for Hip-hop”: Black Female Masculinity in Hip-hop Culture

Gabbard, Sonnet D.   Old Ties and New Binds: LGBT Rights, Homonationalisms, Europeanization and Post-War Legacies in Serbia

Sengupta, Anindita   The Desired Baby: Assisted Reproductive Technology, Secrecy, and a Cultural Account of Family Building in India

DasGupta, Debanuj   Racial Regulations and Queer Claims to Livable Lives

Livingston, Katherine G.   Adoptee Access to Original Birth Certificates and the Politics of Birthmotherhood in Ohio, 1963-2014

Swenson, Haley S.   Reproducing Inequality: Cooking, Cleaning, and Caring in the Austerity Age

Tai, Yu-Chen   (W)holistic Feminism: Decolonial Healing in Women of Color Literature  

Tu, Angela Wen-Chun (MA) The Construction of Legal Credibility for Rape Survivors Who Are International Students

Husain, Taneem   Empty Diversity in Muslim America: Religion, Race, and the Politics of U.S. Inclusion

Dean, MacRorie (MA)  Affective Intervention: Beyond Campus Rape Prevention

Nieto, Nicole   Recipes of Recovery and Rebuilding: The Role of Cookbooks in Post-Katrina New Orleans

Chitnis, Varsha Sanjeev  Women’s Lives, Women’s Stories: Examining Caste Through Life History Interviews in Baroda

Day, Allyson L.   The Ability Contract The Ideological, Affective, and Material Negotiations of Women Living with HIV

Kaedbey, Dima   Building Theory Across Struggles: Queer Feminist Thought from Lebanon

Rossie, Amanda   New Media, New Maternities: Representations of Maternal Femininity in Postfeminist Popular Culture

McKee, Kimberly Devon   The Transnational Adoption Industrial Complex: An Analysis of Nation, Citizenship, and the Korean Diaspora

Roy, Raili   ”Jagoron: Awakening” to Gender in Non Governmental Organizations in Contemporary Bengal

Genetin, Victoria A.   Shifting Toward A Spiritualized Feminist Pedagogy: Gloria E. Anzaldúa And Thich Nhat Hanh in Dialogue

Mkhize, Gabisile Promise   African Women: An Examination of Collective Organizing Among Grassroots Women in Post Apartheid South Africa

Popielinski, Lea Marie   Noncorporeal Embodiment and Gendered Virtual Identity

Brown, Adriane J.   Distinctly Digital: Subjectivity and Recognition in Teenage Girls' Online Self-Presentations  (2011)

Kock, Stacia L.   Towards Inclusion: Expanding And Challenging Citizenship Through Intersectional Antipoverty Activism  (2011)

Linder, Kathryn E.   Narratives of Violence, Myths of Youth: American Youth Identity in Fictional Narratives of School Shootings  (2011)

Brennan, Susan Catherin e  Cinematic Adaptation and the Problem of Citizenship: Mapping Women’s Diasporic Authorship in a Post-9/11 World

Cochran, Shannon M.   Corporeal (isms): Race, Gender, and Corpulence Performativity in Visual and Narrative Cultures

Holmes, Christina M.   Chicana Environmentalisms: Deterritorialization as a Practice of Decolonization

Mitchell, Anne Michelle   Civil Rights Subjectivities and African American Women’s Autobiographies: The Life-Writings of Daisy Bates, Melba Patillo Beals, and Anne Moody

Isbister, Dong   The “Sent-Down Body” Remembers: Contemporary Chinese Immigrant Women’s Visual and Literary Narratives

Smith, Sarah Anne   Love, Sex, and Disability: The Ethics and Politics of Care in Intimate Relationships

Heo, Min Sook Globally Agreed Upon, Locally Troubled: The Construction of Anti-Violence Legislation, Human Rights Discourse, and Domestic Violence in South Korea

Johnson, Lakesia Denise   The Iconography of the Black Female Revolutionary and New Narratives of Justice

Schrock, Richelle D. Cultural Divides, Cultural Transitions: The Role of Gendered and Racialized Narratives of Alienation in the Lives of Somali Muslim Refugees in Columbus, Ohio

Zhang, Lu Transnational Feminisms in Translation: The Making of a Women’s Anti-Domestic Violence Movement in China

CUNY Academic Works

Home > Dissertations, Theses & Capstones Projects by Program > Women's and Gender Studies Master's Theses

Women's and Gender Studies Master's Theses

As of 2014, all newly submitted Graduate Center dissertations and theses appear in Academic Works shortly after graduation. Some works are immediately available to read and download, and some become available after an embargo period set by the author.

Dissertations and theses from before 2014 are generally accessible only to the CUNY community, but some authors have chosen to make theirs open access.

Dissertations/Theses/Capstones from 2024 2024

Not Sanitized for Your Protection: AIDS and the Politics of Trash , Emma Banks

“Back from Cuba with Machetes and Cameras” Feminist Contour Lines through the Venceremos Brigade: 1969-1971 and Today , Nicolette Bull

Grieving: A Record of My Becoming , Neyshka Diaz Maldonado

Cinema and Ritual: Decolonial Feminist Approaches to Image-Making in the Americas and the Caribbean , Natalie M. Erazo

Looking for a Better Chair: The L Word and Learning How to Sit , Beans Fernandez

Final Report: Media Intern Position at CLAGS , Nicolle Marquez

Uses of the Intuition: The Role of Intuition in Birth Work (Towards An Intuitive Epistemology) , Kayla R. Reece

Desire Lines: An Annotated Screenplay , Alexandra Tydings

Altruistic Imperialism: The Co-optation of Mutual Aid by the Nonprofit Industrial Complex , Kelly T. Waltz

Dissertations/Theses/Capstones from 2023 2023

An Analysis of Feminist Care Networks in the Editorial Intern Position at Women's Studies Quarterly , Angela G. Boscarino

Overview of the Intern Position at SexGenLab and the Importance of Public Scholarship , Elizabeth S. Chapin

How the U.S. Mainstream Media Perpetuates Cis White Masculine Hegemony , Yelena Dzhanova

The Queer Comedy Boom: The History of LGBTQ+ Stand-up Comedy , Marcelle Karp

The Queer Life of Lorena Hickok , Samantha D. Leyerle

Uprooting Patriarchy: Meditations on Gender, Masculinities, and Healing Through Buddhist Practices , Noah Souder-Russo

Dissertations/Theses/Capstones from 2022 2022

A History of the Center for the Study of Women and Society, 1975–2015 , Clarisa Gonzalez

Lactating Justice: Constructing a Society Economically Focused on Optimizing Health through Human Lactation , Shadley Hobour

An Overview and Assessment of the Editorial Assistant Position at Women’s Studies Quarterly , Amy M. Iafrate

A Qualitative Exploration of Discourses in Fan Community, /r/boyslove , Jessica Lin

My Favorite Thing is Monster Theory: Horror Comics and deMONSTRating Difference in Emil Ferris’s "My Favorite Thing is Monsters" , Jennifer Rossberg

Exploring the Boundaries of Queerness from Academia to Activism , Jillian M. (Silvia) Miranda

Let ‘Em Talk: An Exploration of and Challenge to the White Supremacy and Colonization of Black and Brown Girls in United States Public Schools , Keara Small

Dissertations/Theses/Capstones from 2021 2021

Put Yourself First (In a Sexy Way): Postfeminist Beauty Messaging and Resistant Media Texts , Margarita Artoglou

Constructing Curriculum: Centering Identities in Sex Education , Jozette Belmont

The Impact of State Violence on Women During the 22 Years of Dictatorship in The Gambia , Isatou Bittaye-Jobe

Fantasies of Representation: Methods of Feminist Literary Analysis , Alexandra Johnson

Towards a Decolonial Feminist Aesthetics: Gender, Race, and Empire in Theresa Hak Kyung Cha’s Dictee , Juwon Jun

What Do You Think She’s Gonna Do With a Set of Real Claws?: Gender, Race, and Sexuality in Onscreen Portrayals of Women Werewolves , Ashleigh K. Williams

The Compressed Modernity of Legalizing Same-sex Marriage in Taiwan: Digital Activism, Human Rights Discourse, and Intertwined Sexual, Political and National Identities , Jyun-Jie Yang

Dissertations/Theses/Capstones from 2020 2020

If It Wasn’t for the Women: An Exploration of Works by Renita Weems, Wil Gafney, & Kelly Brown Douglas , Charlene Adams

“I’m Real I Thought I Told Ya”: Developing Critical Media Literacy Through U.S. Latinx Digital Media Representations , Solange T. Castellar

Cracks in the Bathroom Stall: A Discourse Analysis on Transgender Bathroom Usage at Garden Spot High School , Kirsten D. Corneilson

Legitimizing Violence at the European Border: Gendered Misrepresentations at Sea and the Vulnerable Other , Michela Demelas

Transgender in College: Engaging Marginalized Collegiate Students , Lo Ferguson

¿Cómo Traducimos "Ni Una Más" al Inglés?: Latin American Manifestation of the Phenomenology of Femicide, and the United States’ Subsequent Internal Neglect , Suemi Mendez

Desexualizing Queer Identities: Methods to Validating Non-Sexual Romantic Attraction and Relationships , Unnati Patel

Dissertations/Theses/Capstones from 2019 2019

“Let’s Call Painful Sex Disorders Sexual Disabilities Instead”: A Feminist Disability Critique of Feminist Representations and Medical Representations of Sexual Disorders of Pain , Oyku Akin

Intergenerational Teenage Motherhood: Memory and Material Culture , Aspen Christian

Refusing White Privacy , Olivia Dunbar

Feminist and Anti-Feminist Discourses on Abortion in Haiti from 2010 to 2019 , Katia Henrys

“The Least Sexually Confident Women in the World”: International NGOs and the Racialized Politics of Obstetric Fistula , Googie S. Karrass

Paradoxes of Feminist Stances in “New Turkey”: Reconceiving NGO-State Relationships in the Case of KAMER , Irem Kilic

Gender Affirmative Monopoly: Who is "Trans* Enough" to Receive Gender Affirmative Treatment In Norway? , Emilie Kristine Krumsvik

HEARING/s: Will in the Carceral Archive , Kayla Morse

Sexual Harassment of Professional Women: Joan Williams's The Wintering and Her Apprenticeship with William Faulkner , Naoko Ohri

Black Amerinquen , Kayla Marie Rodriguez

Dissertations/Theses/Capstones from 2018 2018

"It's like They're Right There Next to You": Maintaining Girls' Camp Friendships via Mobile Media , Elise Bragard

Progressive Commemoration: Public Statues of Historical Women in Urban American Cities , Melanie D. Chin

Queer Repurposed Artifacts: The State of New York City’s Contemporary West Village Bars , Stephanie DeBiase

Who Is It For? Personal Writing and Antagonistic Readers , Dana Glaser

Dolls Who Speak: Sex Robots, Cyborgs and the Image of Woman , Victoria E. Pihl Sorensen

A Critical Assessment of the Internship at the NGO Committee on the Status of Women, New York , Ching-Kang Wang

Women and Work: African American Women in Depression Era America , Sarah Ward

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Representation of gender roles in the novel An Enola Holmes Mystery #1:The Case of the Missing Marquess and its Netflix film adaptation

Abstract. This Bachelor’s thesis compares and analyses the differences in the representation of gender roles between the novel An Enola Holmes Mystery #1: The Case of the Missing Marquess by Nancy Springer, and its Netflix film adaptation Enola Holmes by Henry Bradbeer. Both materials are targeted towards children and young adults, and the genre in both is a mystery in which the main character, Enola Holmes, tries to solve two mysteries: the case of the missing marquess, and her mother Eudoria Holmes’ disappearance. The theoretical and methodological framework consists of literary analysis, adaptation theory, and theories regarding gender studies. The framework enables the conceptualisation and analysis of gender and gender roles in both types of materials. Three elements of both materials are analysed in the thesis: the representation by Enola’s character and in the dialogue between the characters in both materials, and in linguistic descriptions of the novel and visual elements of...

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ABO: Interactive Journal for Women in the Arts, 1640-1830

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Tri wahyuni Floriasti

Language is a tool to express feeling, idea, and share information. Language reflections the speakers who have many things in common such as tradition, background, values and customs, then they have their own culture in communication among them. Thus, it can be said that they have their own standard for leveling the social class, sexual orientation, language home, and gender roles in the society. Since language is a part of culture so learners need to be aware of values in the society. For instance, learners, speakers of the language itself or whoever interest to the language need to see the roles of male and female in the professional and daily life which has been shifted from unpopular profession for female workers to favored career. It cannot be ignored that in the dreality, several English guidebooks for students still contain unresponsive gender pictures as media to introduce English material. Women are profiled as nurses, housekeepers, nannies, and other unpopular p...

Jessica Seymour

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Caroline Sims

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O titulo desse trabalho refere-se ao projeto inicial cujo objetivo era analisar como o conceito de identidade de genero nao fixa, presente na obra Mrs. Dallloway de Virginia Woolf, foi expandido e atualizado por duas novas obras - o romance The Hours, de Michael Cunningham, e sua adaptacao filmica, do cineasta Stephen Daldry, tambem intitulada The Hours. Nossa intencao era, investigar, a partir da teoria da Transtextualidade, de Gerard Genette e da teoria da Adaptacao, de MacFarlane, como Cunningham e Daldry construiram seus hypertextos. Finalmente, havia a proposta da discussao do conceito de identidade de genero nao fixa, sob a perspectiva da critica feminista Toril Moi. Entretanto, essa ultima discussao foi suprimida. O trabalho ora apresentado consiste em um estudo da literatura em segundo grau, uma analise do processo de criacao do romance The Hours atraves da reescrita da obra Mrs. Dalloway. O objetivo deste trabalho e analisar como o romance Mrs. Dalloway foi expandido e atua...

Barbara Puschmann-Nalenz

The title of this focus section points at a major innovation in contemporary British narratives. Whereas a "feminization of American cultural values" and the "ambivalence that constructs the contradictory nature of femininity in the [19-century literary] text" (Bhabha 1994, 5-6) have been debated at least since the publication of Ann Douglas's 1977 study The Feminization of American Culture, investigations of a similar development hardly ever appeared on the agenda of English Studies before 1990 and are still rare. For British Cultural Studies the issue was raised when the death and funeral of Princess Diana caused unequalled expressions of public mourning and by "[t]he general 'feminization' of British society that was deduced by some observers from the events in the autumn of 1997." It is the purpose of the present collection of essays to explore contemporary British novels with reference to the aspect of 'feminization,' and the ai...

Ela Akgün Özbek

Elite : English and Literature Journal

Alfi Syahriyani

Film is not merely a medium to entertain but also a reflection of society's values and conditions. This research deals with the portrayal of feminism in the film of Enola Holmes in the era of 19th century through its main character of the film ‘Enola’. It uses the qualitative method by employing the theory of semiotics of Charles Sanders Peirce, which categorizes signs into three related parts, namely representamen, object, and interpretant. The data was taken by identifying and interpreting the signs through the scenes of the films, including icon, index, and symbol. The findings show that the film represents the feminist values through the character of Enola, such as independent, intellectual, showing freedom of choice, gender equality, and right to privacy. The character challenged the social norms in the 19th century, which still positioned women as inferior social beings and were oppressed by the patriarchal system. The film also brings relevant messages as it also indirect...

University of Kurdistan

Critical Literary Studies (CLS)

One of the most challenging approaches toward literary works is the feminist approach. After three waves of feminism through the history of literary criticism, Judith Butler has introduced a new vision that is gender-based rather than sex-based. She has strongly influenced the domain of feminism and queer theories. In her preeminent book Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity (1990), Butler sharply criticizes the former feminists for their division of men and women into two distinct groups, the latter being the underdog and the former being the superior. Butler argues that gender is a cultural and social construct. One's gender is performative for one's actions determine and construct his/her gender identity. The present paper aims at investigating Gillian Flynn's Gone Girl (2012) in terms of Butlerian concepts of gender and performativity. The novel takes advantage of certain characters to depict the idea of gender, as performative. The current study explores the concept of gendered identity focusing on the characters of Amy Elliott Dunne, Margo Dunne, and Maureen Dunne. Further investigations of the characters, particularly Detective Rhonda Boney and Amy Elliott Dunne, illustrate the link between the concept of performativity and the novel.

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