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Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

Fotomontage: Männerhand zeigt auf einen hervorgehobenen Button mit der Bezeichnung PhD.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Während in Deutschland am Ende eines Promotionsstudiums der Doktortitel verliehen wird, ist es in englischsprachigen Ländern meistens der PhD.
  • Beide Grade berechtigen zum Lehren an einer Universität und werden international anerkannt.
  • Die Systeme der beiden Titel haben jedoch einige Unterschiede.

Dr. oder PhD?

Wenn Du Deinen Bachelor und Master bereits hinter Dir hast, die Universität aber nicht verlassen möchtest, bietet es sich an, in der Forschung und Entwicklung zu arbeiten . Dazu benötigst Du einen Promotionsplatz – und von denen gibt es immer mehr. Das ist die Reaktion auf die Nachfrage der wachsenden Zahl an Studenten in Deutschland. Wissenschaft und Forschung werden aber auch international immer wichtiger . So bietet sich Dir vielleicht sogar die Chance, die Promotion mit einem Auslandsaufenthalt zu verknüpfen.

Was bringt ein Dr. oder PhD?

Wer denkt, der Doktortitel sorgt nur für Anerkennung oder schmückt den eigenen Namen, liegt falsch. Ein Doktortitel öffnet nicht nur Türen in Medizinberufen oder im naturwissenschaftlichen Sektor. Auch Juristen und Wirtschaftswissenschaftler verdienen mit einem Titel spürbar mehr oder bekommen sogar erst dadurch Zugang zu höheren Positionen . Für Geisteswissenschaftler bedeutet der Titel leider kaum Zuwachs beim Gehalt, dafür kannst Du in einem Sektor forschen, der Dich interessiert, oder auch am Lehrstuhl arbeiten.

Begriffliche Unterscheidung

Während der klassische Grad des Doktors in Deutschland verbreitet ist, wird in englischsprachigen Ländern vor allem vom PhD , also vom Philosophical doctorate, gesprochen. Das leitet sich vom lateinischen philosophiae doctor ab, der aus der antiken Wissenschaftstradition kommt, heute aber nichts mehr mit dem Fach Philosophie zu tun hat . Stattdessen berechtigt der Titel zum selbstständigen und alleinverantwortlichen Lehren an einer Universität. Gleichzustellen ist der PhD im Englischsprachigen jedoch nicht mit einer Promotion in medizinischen Fächern. Hierbei handelt es sich um einen MD-PhD, der nur an Schools of Medicine verliehen wird. Der PhD hat meistens noch den Zusatz ‚in’, der angibt, in welchem Fach man den Titel erlangt hat.

Die wichtigsten Unterschiede

Dr. vs. PhD

4–6 Jahre (ausgenommen Mediziner)

Viel Eigenarbeit

Ausrichtung

Starke Bindung an Professor und Lehrstuhl

Angestrebtes Karriereziel

Strukturiert; Vorlesungen & Kurse gehören zum Programm

Betreuung und Austausch; Keine feste Bindung an einen Lehrstuhl oder einen Professor

Der Hauptunterschied zwischen Dr. und PhD ist also, dass man beim PhD nicht an einen bestimmten Lehrstuhl gebunden ist. Damit kannst Du beim PhD auch leichter den Betreuer wechseln. Beim Dr. ist das in der Regel schwer bis gar nicht möglich. Zusätzlich musst Du beim PhD im Schnitt eine größere Anzahl an Kursen belegen - also im Endeffekt mehr ECTS Credits sammeln. Der Umfang und die erwartete Qualität Deiner Doktorarbeit bzw. Deiner PhD-Thesis unterscheiden sich jedoch nicht voneinander. In jedem Fall ist sehr viel Eigenarbeit gefragt.

Achtung: Dr. nicht in PhD übersetzen

Auch wenn der deutsche Doktortitel im Ausland genauso anerkannt wird wie der PhD, solltest Du ihn auf gar keinen Fall übersetzen. Das ist sogar illegal . Grund dafür ist der Unterschied der beiden Systeme – vor allem die wissenschaftliche Forschung in PhD-Programmen ist intensiver als im Promotionsstudium.

Weitere Artikel

Promotionsstellen

PhD oder Doktortitel - Was passt zu Dir?

Auch wenn der PhD im Ausland für Arbeiten auf Augenhöhe mit den Professoren steht, darfst Du das natürlich nicht verallgemeinern. Es kann sowohl im Ausland als auch an deutschen Universitäten große Unterschiede im Promotionsstudium geben. Falls Du die Wahl zwischen beiden Optionen hast, ist es wichtig, dass Du Dir Gedanken über Deine Zukunft machst. Dazu gehört zum Beispiel auch die Frage danach, wo Du später arbeiten möchtest. Du solltest Dich außerdem fragen, ob Du für diese Zeit ins Ausland gehen willst .

Falls Du das mit Nein beantwortest, der PhD aber trotzdem besser zu Dir passt, kannst Du nach geeigneten Programmen in Deutschland suchen, die es mittlerweile auch schon gibt.

Wo finde ich Doktorandenstellen?

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Doktorand/in (w/m/d) in der oberflächentechnik - entwicklung von heizschichten, doktorand / promotion design und innovation von elektromotoren (w/m/d), doktorand*in entwicklung fortschrittlicher aktivierungstechnologien für biokohle, promotion modellierung wärmepumpe mit schwerpunkt vereisung, phd - effiziente neuronale repräsentation von datensätzen, promotion - hybride modellierung von mechanischen prozessen in der halbleiterfertigung, doktorarbeit über die simulation des verbrennungsverhaltens zukünftiger kraftstoffe, projektmanager & doktorand (m/w/d) im bereich digitale transformation, doktorarbeit über verbrennungskonzepte für ammoniak in einem medium speed marinemotor.

Aachen, Dom

  • Karrieremesse
  • Für Arbeitgeber

Man trägt Doktorhut und Robe zum Abschluss seiner Promotion

PhD – Unterschiede PhD und Doktor

Dr. Eva Birkmann, MBA

Der Ph. D. ( Philosophiae Doctor ) ist in englischsprachigen Ländern (engl. Doctor of Philosophy) der wissenschaftliche Doktorgrad der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. Auch in Deutschland wird der PhD als akademischer Grad in PhD-Programmen, von einigen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen verliehen. Der Ph.D. steht im Einklang mit dem traditionellen deutschen Doktortitel (z.B. Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing.) und repräsentiert ebenfalls den höchsten akademischen Grad in einem Fachgebiet. Der wesentliche Fokus eines PhD-Programms liegt auf der Forschung, die in einer Dissertation oder Doktorarbeit mündet und einen bedeutenden Beitrag zum jeweiligen Fachgebiet leisten soll.

Was bedeutet Ph.D.

Ph.D. steht für Philosophiae Doctor und entspricht in Deutschland dem akademischen Doktorgrad . Der Ph.D. wird vor allem in englischsprachigen Ländern verliehen, doch auch in Deutschland wird dieser Titel verliehen, insbesondere an international ausgerichteten Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Der Ph.D. ist nicht, wie es die wörtliche Übersetzung „Doktor der Philosophie“ vermuten ließe, an eine wissenschaftliche Disziplin gebunden.

Die Erlangung eines PhD in Deutschland erfordert die Durchführung eines eigenständigen Forschungsprojekts, das in einer Dissertation mündet, sowie das Bestehen einer mündlichen Prüfung oder eines Rigorosums. Die Dauer eines PhD-Programms kann variiert typischerweise zwischen drei bis fünf Jahren. PhD-Programme in Deutschland sind oft strukturiert und beinhalten Kurse sowie die Teilnahme an Seminaren und Konferenzen.

Einführung PhD in Deutschland

Die Einführung des PhD-Titels in Deutschland ist eng mit dem Bologna-Prozess verknüpft, der Ende der 1990er Jahre begann. Der Bologna-Prozess zielte darauf ab, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, um die Mobilität von Studierenden und Akademikern zu erleichtern und die Vergleichbarkeit der Hochschulabschlüsse zu verbessern. Obwohl der Prozess in erster Linie die Struktur des Studiums (Bachelor/Master-System) harmonisieren sollte, hatte er auch Auswirkungen auf die Doktorandenausbildung und die Verwendung des PhD-Titels.

In Deutschland wurden traditionelle Doktortitel wie Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing. und andere schon lange vor der Einführung des PhD-Systems verliehen. Diese traditionellen Titel sind in Deutschland und international hoch angesehen. Der PhD als spezifische Bezeichnung begann jedoch, größere Verbreitung in Deutschland im Zuge der Bologna-Reformen zu finden, vor allem seit den frühen 2000er Jahren. Die Einführung von strukturierten Promotionsprogrammen, oft in Form von Graduiertenschulen, die den PhD verleihen, trug dazu bei, die Doktorandenausbildung stärker zu internationalisieren und die Attraktivität Deutschlands für ausländische Studierende und Forschende zu erhöhen.

Unterschiede Ph.D und Doktortitel

In Deutschland unterscheidet sich der Ph.D. (Philosophical Doctorate) vom traditionellen Doktorgrad (Dr.) in mehreren Aspekten. Beim Ph.D.-Programm wird die Betreuung der Doktoranden oft von mehreren Professoren übernommen, die den Studierenden als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, während bei der Promotion zum Dr. in der Regel nur ein Professor die Betreuung des Promovierenden übernimmt. Ein Ph.D.-Programm ist strukturiert und ähnelt einem Studium, das neben den üblichen Kursen auch die Anfertigung einer Dissertation umfasst. Im Gegensatz dazu ist die Promotion zum Dr. meist individueller gestaltet und verbindet oft die wissenschaftliche Mitarbeit am Institut mit der Erstellung der Dissertation. Es gibt aber auch strukturierte Promotionsprogramme wie Graduiertenkollegs, die zum Doktorgrad führen. Die Dauer des Ph.D.-Programms ist meist auf drei bis fünf Jahre festgelegt, während die Promotion zum Dr. flexibler ist, aber üblicherweise mit einer Höchstdauer von vier bis sechs Jahren verbunden ist. Für beide Abschlüsse wird zunehmend eine kürzere Dauer von 3 Jahren angestrebt. Der Ph.D. legt den Fokus mehr auf allgemeine wissenschaftliche Forschung, wohingegen beim Dr. der Erwerb der Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, im Vordergrund steht.

Der Ph.D. ist in englischsprachigen Ländern, wie in Deutschland der Doktorgrad, der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. In diesen Ländern ist der Ph.D.-Abschluss in aller Regel mit der Berechtigung verbunden, an einer Universität selbstständig und alleinverantwortlich zu lehren. In Deutschland hängt die Wahl zwischen der Bezeichnung „PhD“ und dem traditionellen „Doktortitel“ (wie Dr. rer. nat., Dr. phil., Dr. ing. etc.) oft vom Fachgebiet, der spezifischen Hochschule und manchmal von der Präferenz des Promovierenden ab.

Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften

  • Doktortitel: In den Naturwissenschaften (wie Physik, Chemie, Biologie) und den Ingenieurwissenschaften ist der traditionelle Doktortitel wie Dr. rer. nat. (Doctor rerum naturalium) oder Dr.-Ing. (Doctor Ingenieur) in Deutschland sehr verbreitet. Diese Bereiche haben eine lange Tradition in der Vergabe spezifischer Doktortitel, die eng mit der deutschen akademischen Geschichte verknüpft sind.
  • PhD: Es gibt allerdings auch zunehmend internationale PhD-Programme in diesen Fachbereichen, besonders in Graduiertenschulen und Forschungsinstituten, die sich an internationale Studierende richten oder Teil internationaler Forschungsnetzwerke sind.

Geistes- und Sozialwissenschaften

  • Doktortitel: In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist der Dr. phil. (Doctor philosophiae) traditionell der verbreitetste akademische Grad. Dieser Bereich neigt dazu, die traditionellen deutschen Titel stärker zu bewahren, was teilweise auf die tiefe Verwurzelung dieser Fächer in der nationalen Kultur und Geschichte zurückzuführen ist.
  • PhD: Jedoch gibt es auch hier internationale PhD-Programme, die oft interdisziplinär ausgerichtet sind oder sich speziell an internationale Forschungsfragen richten.
  • Doktortitel: In der Medizin ist der Dr. med. (Doctor medicinae) der traditionelle Grad. Die medizinische Doktorarbeit in Deutschland unterscheidet sich in Umfang und Tiefe oft von den Forschungsarbeiten in anderen Disziplinen und ist in der Regel weniger umfangreich.
  • PhD/MD: Für Mediziner, die eine stärkere Forschungsausrichtung verfolgen, gibt es spezielle PhD-Programme oder kombinierte MD/PhD-Programme. Diese sind allerdings weniger verbreitet als in einigen anderen Ländern und richten sich speziell an diejenigen, die eine Karriere in der medizinischen Forschung anstreben.

Wirtschaftswissenschaften

  • Doktortitel und PhD: In den Wirtschaftswissenschaften findet man sowohl traditionelle Doktortitel (wie Dr. rer. pol. für Wirtschaftswissenschaften) als auch PhD-Programme. Die Wahl hängt oft von der internationalen Ausrichtung der Fakultät und den Karrierezielen des Promovierenden ab.

Passende Jobs

Charité - Universitätsmedizin Berlin

Scientific researcher / PhD positions in Medical Imaging and Cancer Biophysics (d/w/m)

Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

PhD Positions in the Graduate Program at Hamburg School of Infection & Immunity (HSII) (m/f/d)

Universität Bayreuth

PhD position (f/m/d)

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Vergabe von PhDs in Deutschland tendenziell in Fachgebieten und bei Programmen häufiger ist, die stark international ausgerichtet sind oder an internationalen Standards orientiert werden müssen. Traditionelle deutsche Doktortitel dominieren weiterhin in vielen Disziplinen, besonders in solchen mit einer starken nationalen Tradition oder solchen, die weniger international ausgerichtet sind.

Was ist besser Ph.D. oder Doktor?

Ob ein Ph.D. oder ein traditioneller Doktortitel besser ist, hängt von den individuellen Karrierezielen, dem Fachbereich und der geographischen Ausrichtung ab. Hier findest du die Vorteile der beiden Abschlüsse in der Übersicht:

Vorteile des Ph.D.

Internationale Anerkennung :

  • Der Ph.D. wird weltweit anerkannt und ist besonders in englischsprachigen Ländern gut etabliert, was bei internationalen Karriereambitionen nützlich sein kann.

Strukturiertes Programm :

Top-Unternehmen für PhD

Charité - Universitätsmedizin Berlin

  • Ph.D.-Programme bieten oft ein klar strukturiertes akademisches Umfeld mit festgelegten Kursen und regelmäßigen Bewertungen, was hilfreich sein kann, um Fortschritte zu messen und Forschungskompetenzen systematisch zu entwickeln.

Netzwerkmöglichkeiten :

  • Durch die internationale Ausrichtung vieler Ph.D.-Programme können Studierende von umfangreichen Möglichkeiten zur Vernetzung und Zusammenarbeit auf globaler Ebene profitieren.

Forschungsorientierung :

  • Ph.D.-Programme legen starken Fokus auf die Entwicklung von Forschungskompetenzen und das Erstellen von Publikationen, was für eine akademische oder forschungsorientierte Karriere vorteilhaft sein kann.

Vorteile des traditionellen Doktortitels (Dr.)

Anerkennung in Deutschland :

  • Der traditionelle deutsche Doktortitel ist in Deutschland besonders hoch angesehen und bietet eine exzellente Grundlage für Karrieren in Wissenschaft, Forschung und auch in der Industrie.

Flexibilität im Forschungsansatz :

  • Promotionsprogramme zum Erwerb des Dr.-Titels sind oft individueller gestaltet und bieten mehr Freiheit bei der Wahl des Forschungsthemas und der Methodik.

Wo gibt es aktuell die meisten PhD Jobs?

Fähigkeit zur selbständigen Forschung :

  • Der Schwerpunkt liegt auf dem Erwerb der Fähigkeit, unabhängig wissenschaftlich zu arbeiten, was besonders in der deutschen Forschungsgemeinschaft geschätzt wird.

Dauer und Flexibilität :

  • Obwohl die Promotionsdauer variabel ist, ermöglicht die individuelle Gestaltung oft eine bessere Anpassung an persönliche Umstände und Karrierepläne.

Dr. Eva Birkmann, MBA

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Ph.D. / Doktoratsstudium in Österreich

Ein Doktorgrad ist die höchste akademische Auszeichnung, die man erlangen kann. Welche Voraussetzungen du für ein Doktor-/PhD-Studium erfüllen musst, in welchen Fachbereichen du promovieren kannst und welche beruflichen Möglichkeiten ein Doktor-Titel eröffnet, erfährst du hier.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen phd-studium / doktoratsstudium, verschiedene doktorgrade.

  • Karriere nach dem PhD / Doktoratsstudium

PhD = Doktortitel?

Einen Doktorgrad bzw. den Grad des PhD (lateinisch für Philosophiae Doctor) erlangt man durch den Abschluss eines entsprechenden Doktoratsstudiums. Dieses ist in Österreich nur an Universitäten zulässig. Dennoch kannst du als FH-Absolvent ein Doktoratsstudium beginnen . Eigentlich sollte im Rahmen der Bologna-Reform der PhD den Doktor ersetzen, so wie es mit den Diplomstudien geschehen ist, die durch Bachelor und Master ersetzt wurden. Allerdings ist es österreichischen Unis freigestellt, ob sie den traditionellen "Dr." beibehalten oder den "Ph.D." einführen.

Oft richteten sich die PhD-Programme an die eigenen wissenschaftlichen Mitarbeiter einer Universität, während die Doktoratsstudien auch Studierenden offenstehen, die nicht an einer Universität beschäftigt sind. Auch sind die PhD-Programme meist "verschulter" als die Doktoratsstudien. Neben deinem Dissertationsprojekt, hast du hier noch an regelmäßigen Lehrveranstaltungen teilzunehmen.

Wer ein Doktoratsstudium abgeschlossen hat, kann sich zur akademischen Elite zählen und gilt als gesuchte Fachkraft. Natürlich liegt hier eine universitäre Laufbahn nah, aber auch außerhalb von Lehre und Forschung sind Absolventen eines PhD-Studiums gesuchte Mitarbeiter. Insbesondere in den MINT-Fächern ( Mathe , Informatik , Naturwissenschaften , Technik ) gehört es quasi zum "guten Ton" einen Doktortitel vorzuweisen, um entsprechende Führungspositionen übernehmen zu können.

Studien mit Doktor-/PhD-Abschluss in Österreich

Modul University Vienna

Alles, was du zum PhD- & Doktor-Studium wissen musst

Um ein PhD-Studium zu beginnen, ist von dir zunächst eine Menge Eigeninitiative und Engagement gefragt.

Als Einstiegsvoraussetzung kommen verschiedene Vorqualifikationen infrage. Ein Master-Abschluss mit vorangehendem Bachelor-Studium zählt zu den am häufigsten anzutreffenden Eintrittspforten. Aber auch der Bachelor with Honours kann genügen, sofern die Abschlussarbeit mindestens mit "Cum Laude" bewertet wurde.

Dann solltest du am besten schon ein Thema im Kopf haben, in dem du promovieren möchtest. Vielleicht bist du in deinem Masterstudium schon auf ein interessantes Thema gestoßen, das du nun genauer untersuchen willst. Wähle dein Thema mit Bedacht und gehe sicher, dass es auch wirklich deine Leidenschaft weckt, denn schließlich musst du mindestens drei Jahre mit diesem Thema verbringen.

Wenn du ein Thema gefunden hast, gilt es nun einen Betreuer für deine Dissertation zu finden. Auch hier gilt es wieder mehr Zeit, bei der Suche nach einem Betreuer einzuplanen. Du bist nämlich garantiert nicht der Einzige, der einen Professor oder eine Professorin für seine Dissertation sucht. Meist ist es üblich, dass du dein Forschungsvorhaben in einem kleinen Exposé skizzierst und dem potentiellen Betreuer vorlegst.

Sind alle formalen Voraussetzungen erfüllt und du hast einen geeigneten Betreuer für deine Dissertation gefunden, kannst du nun mit deinem PhD-Studium beginnen.

phd studium was ist das

  • Doktorat der Naturwissenschaften (Dr. rer. Nat.)
  • Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. soc. oec.)
  • Doktorat der Technischen Wissenschaften (Dr. techn.)
  • Doktorat der Rechtswissenschaften (Dr. jur.)

Beim Doctor of Philosophy (Ph.D.) hingegen gibt es nur eine einheitliche Bezeichnung. Dabei werden mit diesem Titel nahezu alle Fächer abgedeckt und nicht bloß – wie der Name vermuten ließe – das Fach Philosophie. Das zutreffende Fach wird mit "in" angefügt, beispielsweise "Ph.D. in Arts and Science". Zudem wird der Titel hinter dem Vor- und Nachnamen seines Trägers geführt und nicht, wie der Doktortitel, vorangestellt.

Die wissenschaftliche Forschungsarbeit, die der Verleihung des Ph.D. vorausgeht, nimmt in Österreich drei Jahre in Anspruch. Das Führen des Ph.D.-Grades im Namen ist ganz normal möglich.

Je nach Land der Verleihung berechtigt der Titel Ph.D. bereits zu Lehrtätigkeiten an einer Universität oder Fachhochschule . Teilweise muss jedoch zusätzlich eine Lehrbefähigung bzw. Habilitation erfolgen.

Karriere nach dem PhD- / Doktoratsstudium

phd studium was ist das

Ja, aber es kommt auf die Fachrichtung an. Wenn du zum Beispiel in Biologie , Physik oder Chemie einen Master hast, lohnt sich das anschließende Doktoratsstudium auf jeden Fall , auch wenn du keine akademische Laufbahn einschlagen willst. Hier eröffnet dir der Doktortitel meist sogar noch mehr Möglichkeiten. Gerade, wenn du als Naturwissenschaftler mittel- bis langfristig eine Führungsposition in einem Unternehmen anstrebst, wirst du nicht um ein PhD-Studium herumkommen. Auch als Mediziner fährst du mit einem Doktortitel besser. Und promovierte Juristen verdienen im Schnitt sogar 25 % mehr als ihre Kollegen ohne Doktortitel.

Anders sieht es da in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus. Hier kann es für Absolventen eines Doktoratsstudiums unter Umständen eher schwieriger werden einen Job zu finden. Denn viele Personaler schätzen zwar die Fähigkeiten des selbständigen Arbeitens und Organisieren großer Projekte, aber dennoch achten sie mehr auf Praxiserfahrung. Oft gelten Absolventen eines PhD-Studiums auch als zu intellektuell, theoretisch und ggf. überqualifiziert.

Hinzu kommt der enorme Kostenaufwand einer Dissertation . Denn während du an deiner Doktorarbeit schreibst, verdienst du natürlich nicht so viel als wenn du schon voll berufstätig bist, da du dich in dieser Zeit meist nur mittels Stipendien oder Studienbeihilfe finanzierst.

Wer also promovieren will, sollte das auf keinen Fall aus einer Laune heraus tun und vorher genau abwägen, ob das PhD-Studium dir wirklich etwas bringt. Natürlich sollte bei allen wirtschaftlichen Überlegungen auch die Leidenschaft für dein Promotionsthema nicht zu kurz kommen.

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PHD Abkürzung: Alles, was du wissen musst » Ratgeber & Erklärung

Wusstest du, dass der Doktorgrad PHD, auch als Philosophiae Doctor bezeichnet, weltweit anerkannt ist und eine hohe Bedeutung für viele akademische Karrieren hat? Ein PHD ist das Ergebnis eines Doktoratsstudiums und steht für umfangreiche Forschungsleistungen und hohe wissenschaftliche Qualifikationen. In diesem Ratgeber erfährst du alles Wissenswerte über die PHD-Abkürzung, die Dissertation , den Doktorgrad und die Karrierechancen nach dem Studium.

Als Doktorand erhältst du mit einem PHD-Titel eine Auszeichnung, die Türen zu anspruchsvollen Positionen in verschiedenen Fachbereichen öffnet. Egal, ob du in den Naturwissenschaften, den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften oder den technischen Wissenschaften tätig bist, ein PhD-Studium kann eine herausfordernde und lohnenswerte Erfahrung sein. Entdecke die Voraussetzungen für ein PhD-Studium, die Unterschiede zu Doktoratsstudien und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten, die sich nach dem Abschluss bieten.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen für ein PhD-Studium

Wenn du ein PhD-Studium beginnen möchtest, sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Neben Eigeninitiative und Engagement wird häufig ein abgeschlossenes Master – oder Bachelorstudium vorausgesetzt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mit einem Bachelor with Honours am PhD-Studium teilzunehmen.

Bevor das eigentliche PhD-Studium starten kann, ist es wichtig, ein Thema für die spätere Dissertation zu wählen. Dieses Forschungsthema sollte von persönlichem Interesse sein und eine relevante Lücke im Fachgebiet füllen.

Ein weiterer entscheidender Schritt ist die Suche nach einem Betreuer oder einer Betreuerin, der oder die bei der Entwicklung des Forschungsvorhabens unterstützt. Hierbei kann ein Exposé des geplanten Projekts hilfreich sein, um den Betreuer von der Relevanz und Durchführbarkeit zu überzeugen.

Sobald alle formalen Voraussetzungen erfüllt sind und ein geeigneter Betreuer gefunden wurde, kann das PhD-Studium offiziell beginnen. Der Betreuer wird während der gesamten Doktorarbeit eine wichtige Rolle spielen und als Ansprechpartner und Mentor zur Verfügung stehen.

Ein Beispiel für die mögliche Struktur der Voraussetzungen für ein PhD-Studium könnte wie folgt aussehen:

Eine Illustration zu den genannten Voraussetzungen kannst du dir auch in der folgenden Abbildung anschauen:

Nach erfolgreicher Erfüllung dieser Voraussetzungen bist du bereit, in dein PhD-Studium einzutauchen und dich deinem Forschungsprojekt zu widmen.

Unterschiede zwischen PhD-Programmen und Doktoratsstudien

PhD-Programme und Doktoratsstudien sind zwei verschiedene Wege, einen Doktorgrad zu erwerben. Obwohl beide Optionen zur Erlangung eines Doktortitels führen, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen ihnen.

PhD-Programme sind in der Regel verschulter als Doktoratsstudien . Während PhD-Studierende neben ihrer eigenen Forschungsarbeit auch reguläre Lehrveranstaltungen besuchen müssen, sind Doktoratsstudien weniger verschulter und bieten den Studierenden mehr Freiheit bei ihrer Forschungsarbeit.

Eine weitere Unterscheidung liegt darin, dass PhD-Programme häufig an wissenschaftliche Mitarbeiter einer Universität gerichtet sind, während Doktoratsstudien für Studierende offen sind, die nicht an einer Universität beschäftigt sind. Dies ermöglicht es auch Personen außerhalb des universitären Kontexts, einen Doktorgrad zu erwerben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl zwischen einem PhD-Programm und einem Doktoratsstudium von den individuellen Zielen und Interessen abhängt. PhD-Programme bieten eine strukturiertere und intensivere Ausbildung, während Doktoratsstudien mehr Freiheit und Flexibilität bei der Forschungsarbeit ermöglichen.

Insgesamt gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile bei beiden Optionen. Es liegt an jedem Einzelnen, die richtige Wahl entsprechend seinen individuellen Zielen und Interessen zu treffen.

Verschiedene Doktorgrade

Es gibt verschiedene Doktorgrade , die in verschiedenen Fachbereichen verliehen werden. Einige Beispiele sind:

  • Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
  • Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. soc. oec.)
  • Doktor der Technischen Wissenschaften (Dr. techn.)
  • Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. jur.)

Der Doctor of Philosophy (Ph.D.) ist ein einheitlicher Titel, der in nahezu allen Fachbereichen vergeben wird und nicht nur auf das Fach Philosophie beschränkt ist.

Karrierechancen nach dem PhD-Studium

Nach einem PhD-Studium eröffnen sich vielfältige Karrierechancen. Absolventen eines PhD-Studiums haben gute Jobaussichten und werden sowohl in akademischen als auch außerakademischen Bereichen häufig gesucht. Eine akademische Laufbahn ist eine naheliegende Option für Absolventen, die weiterhin in Lehre und Forschung tätig sein möchten. In vielen Fällen sind sie jedoch auch außerhalb des universitären Umfelds gefragt.

In den MINT-Fächern, wie beispielsweise Mathematik , Informatik, Naturwissenschaften und Technik, sind Doktortitel oft eine Voraussetzung für Führungspositionen . Das Fachwissen und die Fähigkeiten, die während des PhD-Studiums erworben wurden, machen Absolventen zu idealen Kandidaten für anspruchsvolle und verantwortungsvolle Positionen.

Die Karrierechancen nach einem PhD-Studium sind vielfältig und reichen von Forschung und Entwicklung über Projektmanagement bis hin zu Beratung und Unternehmensführung. Absolventen können in verschiedenen Branchen, wie z.B. der Pharmaindustrie, der Technologiebranche oder im öffentlichen Sektor, tätig sein.

Beispiele für mögliche Karrierewege nach dem PhD-Studium:

  • Forschung und Entwicklung: Als Forscher oder Wissenschaftler können Absolventen neue Erkenntnisse generieren und innovative Lösungen entwickeln.
  • Projektmanagement: Mit ihren fundierten Kenntnissen in ihrem Fachbereich können Absolventen komplexe Projekte leiten und koordinieren.
  • Beratung: Durch ihre Expertise können Absolventen Unternehmen beraten und bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen unterstützen.
  • Unternehmensführung: Absolventen haben das Potenzial, in Führungspositionen aufzusteigen und strategische Entscheidungen zu treffen.
  • Wissenschaftliche Karriere: Der PhD-Abschluss ist oft der erste Schritt auf dem Weg zu einer akademischen Karriere. Absolventen können als Dozenten oder Professoren an Universitäten arbeiten und eigene Forschungsprojekte leiten.

Die Jobaussichten für Absolventen eines PhD-Studiums sind generell vielversprechend. Durch ihre fundierte Ausbildung, ihre Fähigkeiten in der Problemlösung und ihr analytisches Denkvermögen sind sie in vielen Bereichen gefragt. Ein PhD-Studium öffnet Türen zu spannenden und herausfordernden beruflichen Möglichkeiten und eröffnet Absolventen die Chance, ihre Karriere auf ein höheres Level zu bringen.

Vor- und Nachteile eines PhD-Studiums

Ein PhD-Studium bietet sowohl Vor- als auch Nachteile für Studierende, die eine Promotion anstreben.

Ein PhD-Studium lohnt sich in vielen Fällen, insbesondere in den Naturwissenschaften und der Medizin. Mit einem Doktortitel eröffnen sich zahlreiche berufliche Vorteile . Absolventen haben bessere Jobaussichten und können Führungspositionen in ihrer Branche anstreben. Der Doktortitel signalisiert Expertise und ermöglicht den Zugang zu spezialisierten Positionen.

Mit einem PhD-Studium können Studierende ihre Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und zu Experten auf ihrem Fachgebiet werden. Sie haben die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte durchzuführen und wertvolle Beiträge zur Wissenschaft zu leisten.

Eine Promotion erfordert beträchtliche Anstrengungen und Hingabe. Doktoranden müssen ihre Zeit effektiv organisieren, da sie oft neben ihrer Forschungsarbeit auch Lehrverpflichtungen haben. Es bedeutet eine hohe Arbeitsbelastung und erfordert Durchhaltevermögen, um die langwierige und anspruchsvolle Dissertation abzuschließen.

Ein weiterer Nachteil eines PhD-Studiums sind die Kosten . Die Finanzierung erfolgt oft durch Stipendien oder Studienbeihilfen, aber dennoch können Kosten für Lebenshaltung, Unterkunft und Forschungsmaterialien anfallen. Diese finanzielle Belastung muss von den Studierenden berücksichtigt werden.

Trotz der Anstrengungen und Kosten kann ein PhD-Studium eine lohnenswerte Option sein, insbesondere für diejenigen, die eine Karriere in der Forschung oder in Führungspositionen anstreben. Es ist wichtig, die persönlichen Ziele und Umstände sorgfältig abzuwägen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Akademische Titel und ihre Verwendung

Akademische Titel spielen im Schriftverkehr eine wichtige Rolle und werden von vielen Menschen aus beruflichen Gründen genutzt. In der persönlichen Ansprache werden sie jedoch oft weggelassen, außer bei Doktoren und Professoren, bei denen es üblich ist, ihren Titel zu nennen. Die Verwendung akademischer Titel ist höflich, aber keine Pflicht.

Ein akademischer Titel kann verschiedene Grade wie Bachelor , Master , Doktor oder Professor umfassen. In vielen Fällen ist es sinnvoll, den höchsten erworbenen Titel zu verwenden. Die Anrede mit dem akademischen Titel sollte immer respektvoll und angemessen sein.

Beispiele für akademische Titel:

  • Bachelor : Der Bachelor ist der erste akademische Grad, der nach einem grundständigen Studium vergeben wird.
  • Master: Der Master ist ein weiterführender akademischer Grad, der auf einen Bachelor-Abschluss folgt.
  • Doktor : Der Doktor ist der höchste akademische Grad und wird nach Abschluss einer Doktorarbeit verliehen.
  • Professor : Der Titel Professor wird an Wissenschaftler verliehen, die einen herausragenden Beitrag zur Forschung oder Lehre geleistet haben.

Die Verwendung akademischer Titel kann je nach Kontext variieren. In formellen Schreiben wie Bewerbungen oder offiziellen Dokumenten ist es üblich, den akademischen Titel anzugeben. In informellen Situationen kann die Verwendung des Titels optional sein.

Reihenfolge der Akademischen Titel

Akademische Titel sind in einer bestimmten Reihenfolge zu nennen, wobei der höchste Titel direkt vor dem Namen steht. Es ist jedoch nicht immer notwendig, alle Titel vor dem Namen zu erwähnen. Bachelor- und Mastertitel werden häufig nach dem Namen erwähnt. In der persönlichen Anrede hingegen ist nur der höchste Titel relevant.

Beispiel für die Reihenfolge der Akademischen Titel:

Wie in diesem Beispiel zu sehen ist, steht der höchste Titel, “Doktor der Sozialwissenschaften”, direkt vor dem Namen. Darunter folgen der Master-Abschluss und zuletzt der Bachelor-Abschluss .

Es ist wichtig, die richtige Reihenfolge der akademischen Titel zu kennen und anzuwenden, um eine angemessene und respektvolle Kommunikation zu gewährleisten.

Ein PhD oder Doktorgrad ist ein angesehener akademischer Titel, der durch ein Doktoratsstudium erworben werden kann. Der Weg zum PhD-Studium erfordert Eigeninitiative und Engagement , und nach dem Studium eröffnen sich vielfältige Karrierechancen. Absolventen haben die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen Führungspositionen einzunehmen und ihr Fachwissen anzuwenden. Durch die Anfertigung einer Dissertation können Doktoranden ihre Forschungsfähigkeiten weiterentwickeln und einen Beitrag zur Wissenschaft leisten.

Ein PhD-Studium hat jedoch auch einige Herausforderungen. Es erfordert viel Arbeit und Ausdauer, um eine Dissertation abzuschließen. Zudem sind finanzielle Aspekte zu berücksichtigen, da die meisten Doktoranden Stipendien oder andere Finanzierungsformen benötigen. Ein weiterer Aspekt ist die Verwendung akademischer Titel. Während der PhD-Abschluss den Erwerb des Doktorgrads belegt, kann die Verwendung des Titels “Doktor” je nach Situation unterschiedlich sein.

Insgesamt ist ein PhD-Studium eine lohnenswerte Option für diejenigen, die eine Karriere in der Forschung oder in akademischen Berufen anstreben. Es bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit einem Fachgebiet auseinanderzusetzen und einen wertvollen Beitrag zur Wissensgesellschaft zu leisten. Durch die Verleihung des Doktorgrads werden Doktoranden für ihre Forschungsleistungen anerkannt und eröffnen sich neue berufliche Möglichkeiten.

Was bedeutet die Abkürzung “PhD”?

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PhD? Doktor? Oder reicht der Master? Wir beantworten deine Fragen!

Du stehst am Ende deines Masterstudiums, aber genug von der Uni hast du noch lange nicht? Dann könnte ein PhD-Studium oder Doktoratsstudium perfekt für dich sein. Wir haben die wichtigsten Infos für dich zusammengefasst.

20. Juni 2022

Lisa-Maria Höber

5 MIN. LESEZEIT

Vor allem beim Thema PhD-Studium und Doktoratsstudium tun sich für viele Studis immer wieder Fragen auf. Mit der Aussage: „Hätte eh nicht gedacht, dass ich mal so weit komme“ bist auch du gerade am Ende des Masters angelangt und weißt nicht so recht, wie es jetzt weitergehen soll? Zu promovieren ist zeitaufwändig, kostet Geld und verlangt nach einer Menge Motivation, weshalb du es nicht aus Jux und Tollerei beginnen solltest. Um dir bei deiner Entscheidung zur Hand zu gehen, haben wir die häufigsten Fragen und Antworten rund um den PhD und das Doktorat für dich gesammelt!

Was ist ein PhD/Doktoratsstudium eigentlich?

Einen PhD-Titel oder ein Doktorat kannst du in Österreich nach Abschluss deines Masters anstreben. Es ist die höchste akademische Auszeichnung, die man durch ein Studium erreichen kann. PhD und Doktorprogramme werden nur an Unis angeboten, allerdings können auch FH-Absolvent*innen daran teilnehmen. Obwohl der PhD im Zuge der Bologna-Reform eigentlich den Doktor ersetzen sollte, ist es den österreichischen Unis aktuell selbst überlassen, welche Bezeichnung sie verwenden wollen. 

So richtig grobe Unterschiede zwischen PhD- und Doktorstudiengängen gibt es daher nicht. PhD-Programme richten sich oft an schon bestehende Mitarbeiter*innen an der jeweiligen Uni und bringen neben der Dissertation auch noch Pflichtlehrveranstaltungen mit sich. Ein Doktoratsstudium steht dir hingegen auch offen, wenn du nicht an der Uni arbeitest. Der Fokus liegt hier ganz klar auf dem Dissertationsprojekt. 

Egal, was du machst (PhD oder Doktorat) um eine Dissertation kommst du nicht herum.

Wie lang du für einen PhD oder Doktor brauchen wirst? Das hängt natürlich von vielen Faktoren ab, aber: Grundsätzlich nimmt ein PhD oder Doktorstudium in der Regel drei Jahre in Anspruch. 

Voraussetzungen zum PhD

Ganz allgemeine Voraussetzung ist, dass du deinen Master bereits abgeschlossen hast. Allerdings kannst du auch mit einem Bachelor with Honors ins Doktoratsstudium starten, wenn deine Abschlussarbeit mindestens mit Cum Laude bewertet wurde.

Bist du an einem Doktor oder PhD interessiert, solltest du selbst aktiv werden und Eigeninitiative zeigen. Es liegt an dir, ein Thema zu finden in dem du promovieren möchtest. Grundsätzlich hat dieses Thema schon mit deiner Masterarbeit oder anderer Research zu tun, die du im Laufe deiner Studienzeit unternommen hast. Dann wird’s Zeit eine*n passende*n Betreuer*in zu finden und für dein Thema zu begeistern, um mit dem Studium voll durchstarten zu können. 

Welche Doktorgrade gibt es? 

Wo, wie und worin man Doktor und PhD absolvieren kann, ist für viele Studis oft sehr unübersichtlich. Grundsätzlich ist fast in jeder Fachrichtung ein Doktor möglich, von Mathe bis hin zu Sozialwissenschaften. 

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Zu den Klassikern gehören das Doktorat der Naturwissenschaft, der Wirtschaftswissenschaft, der technischen Wissenschaften und das Doktorat der Rechtswissenschaft. Beim PhD, oder Doctor of Phylosophy, wird die Spezifizierung hinten angehängt und steht nach dem eigentlichen Namen, im Gegensatz zum Doktor. Einen Überblick über die Studiengänge in Österreich findest du hier . 

Wo bringen PhD und Doktor überhaupt was?

Wie oben bereits angesprochen, sind PhD und Doktor die höchsten akademischen Auszeichnungen, die man erreichen kann. Absolvent*innen sind daher gefragte Fachkräfte. Für viele ist es zwar ein No-Brainer an der Uni zu bleiben und sich an Lehre und Forschung zu versuchen, allerdings sind die Titel auch von Vorteil, wenn du eine Führungsposition in naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen anstrebst. 

Grad bei Nawi-Studien kommst du um einen Doktor-Titel fast gar nicht herum.

Lohnt sich das PhD Studium?

Das kommt ganz drauf an, in welcher Fachrichtung du dich befindest. Bei den meisten naturwissenschaftlichen Fächern ist ein Doktor auf jeden Fall von Vorteil und gehört schon fast zum guten Ton, wenn man eine Führungsposition einnehmen will. Auch in den Rechtswissenschaften ist ein PhD oder Doktor gern gesehen, und kann deinen Verdienst um einiges anheben. 

Bei Geistes- und Sozialwissenschaften sieht’s hingegen anders aus. Praxiserfahrung in Unternehmen ist hier oft sehr wichtig. Die kann allerdings beschränkt sein, wenn du einen Großteil deiner Ausbildung an der Uni verbracht hast. Außerdem bist du als promovierte*r Absolvent*in in diesem Fachbereich für viele Stellen überqualifiziert.  

Ob sich das Doktoratsstudium für dich lohnt, ist außerdem auch eine Kostenfrage. Bei der Arbeit an deiner Dissertation wird deine Entlohnung schlechter aussehen, als wenn du schon mit beiden Beinen im Arbeitsleben stehst. Meistens bist du an der Uni angestellt, die Promotion ist allerdings auch nebenberuflich möglich. Alternativ gibt es auch Stipendien, die an Studis vergeben werden, damit sie sich voll und ganz ihrer Dissertation widmen können. 

Und, hast du Blut geleckt? Je nach Richtung und Themenbereich kann dir ein Doktortitel viele Türen öffnen und Möglichkeiten bieten. Du hast erstmal deinen Bachelor abgeschlossen und bist am überlegen, was jetzt als nächstes kommt? Wir sagen, wie andere sich bei der Frage nach dem Master entschieden haben . 

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Fakultät für Bildungswissenschaften

Phd-studium erziehungs- und bildungswissenschaft.

Das Doktoratsstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft gehört den geistes- und kulturwissenschaftlichen Studien an. Die Absolvent*innen sind im Stande, theoretische und empirische Forschung in Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu betreiben. Sie tragen zur Analyse und Konzeption von Problemen im Erziehungs- und Bildungsbereich bei, entwickeln Fragestellungen weiter und publizieren national und international. Darüber hinaus erwerben sie die Befähigung, in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften zu lehren und in fachrelevanten Organisationen und Institutionen pädagogisch zu handeln. Das beinhaltet u.a. das Leiten von Arbeitsteams, die Planung und Analyse von Arbeitsprozessen und die Fähigkeit, Bildungsmaßnahmen bzw. -programme zu entwerfen, durchzuführen und zu evaluieren.

Curriculum "Doctor of Philosophy"-Doktoratsstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft

OLAT-Kurs PhD-Erziehungswissenschaft

Vor dem Studium/ Studienbeginn

Welche voraussetzungen brauche ich, um in das phd-studium zu inskribieren     .

Damit du in den PhD inskribieren kannst, brauchst du den Abschluss eines fachlich infrage kommenden universitären Diplom- oder Masterstudiums. Auf jeden Fall sind dies folgende Studien an der Universität Innsbruck:

  • Diplomstudium Pädagogik
  • Masterstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft
  • Masterstudium Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Spezialisierung Medienpädagogik

Studien anderer Universitäten oder Fachhochschulen müssen gleichwertig sein. Die Gleichwertigkeit des Abschlusses eines Fachhochschul-Masterstudienganges, eines FH-Diplomstudienganges oder eines fachähnlichen Masterstudienganges muss individuell geprüft werden. Dies erfolgt im Zuge der Bewerbung zum Studium. Eine Vorabprüfung der Gleichwertigkeit wird nicht durchgeführt.

Falls die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist, und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, k ö nnen als Auflage Prüfungen festgelegt werden, die während des Doktoratsstudiums abzulegen sind.

Bei Fragen wende Dich bitte ans Studiendekanat .

Bevor Du dich in das PhD-Studium inskribierst, solltest Du Dir selbst einige Fragen beantworten und Dir überlegen, warum Du ein PhD-Studium machen m ö chtest. Es lohnt sich auch, sich bereits vor der Inskription mit m ö glichen Themen der Dissertation zu beschäftigen. Die Fakultät hat einen Leitfaden zur Selbstbefragung entwickelt mit dem Du Dich selbst befragen kannst, ob ein PhD-Studium wirklich etwas für dich ist und welche Ressourcen Dir dafür zur Verfügung stehen.

Welche beruflichen Perspektiven ermöglicht mir ein PhD-Studium?    

Die beruflichen Tätigkeitsfelder nach Abschluss eines Doktoratsstudiums liegen an den Universitäten, in Forschungsinstitutionen, postsekundären Bildungseinrichtungen, Forschungsabteilungen privater und öffentlicher Institutionen, Interessensvertretungen und NGOs, psychosozialen Einrichtungen, Erziehungs- und Bildungseinrichtungen einschließlich dem Politik- und Medienbereich, der Fachvertretungen und Administrationen.

Wie erfolgt die Einbindung an die Universität?    

Mit dem Doktorat weist Du die Fähigkeit nach, eigenständig ein Thema der Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu bearbeiten, dass Du zum Diskurs der Fachcommunity beiträgst. Daher wird viel Arbeit in der Forschung und an der Dissertationsschrift selbstständig erfolgen, begleitet durch Betreuer*in und/oder Peers.

An der Fakultät für Bildungswissenschaften organisieren wir regelmäßige Stammtische der PhD-Studierenden, damit sich diese auch untereinander kennen lernen und sich miteinander vernetzen. Die nächsten Termine findest du hier.

Muss ich an der Universität Innsbruck angestellt sein, um ein PhD-Studium absolvieren zu können?     

Nein. Ein Arbeitsverhältnis an der Universität Innsbruck ist nicht notwendig, um ein PhD-Studium zu beginnen. Natürlich ist eine Anstellung als Prae-Doc eine sehr gute M ö glichkeit eine Dissertation zu schreiben, da die Einbindung an das Institut und an weitere finanzielle Mittel hilfreich ist.

Du kannst jedoch auch durch verschiedenste F ö rderm ö glichkeiten und Stipendien die notwendige finanzielle Unterstützung erlangen, um an deiner Dissertation arbeiten zu k ö nnen.

F ö rderm ö glichkeien an der Universität Innsbruck:

  • Leistungs- und F ö rderstipendien der Universität Innsbruck
  • Ausschreibungen und Preise des Bü ros f ür Forschungsf ö rderung

Darüber hinaus gibt es verschieden andere Stipendien, die auf Grundlage von Exposés von Fördergebern vergeben werden:

Bitte sprich auch mit Deiner/Deinem (möglichen) Betreuer*in über Stipendien, sie haben meistens noch weitere Ideen bzw. kennen noch andere Möglichkeiten!

Welche Lehrenden kommen als Betreuer*innen in Frage?    

Personen, die im Fach Erziehungswissenschaft ihre Habilitation haben, k ö nnen eine Dissertation betreuen. Eine Liste der Personen und ihrer Themengebiete  hilft dir mit den richtigen Personen für die Betreuung deiner „Diss“ in Kontakt zu treten.

Was muss ich bei der Erstellung des Exposés beachten?    

Zu Beginn deines PhD-Studiums erarbeitest und überarbeitest Du in mehreren Lehrveranstaltungen (den sog. Dissertantinnenseminaren) dein Exposé deines Forschungsvorhabens. Indem du das Exposé mehrmals deinen Kommiliton*innen vorstellst, erhältst du wichtiges Feedback, um dein Forschungsvorhaben zu verbessern. Eine eigene Checkliste über die Erstellung eines Exposés [LINK] hilft Dir dabei, dein Forschungsthema zu finden und einzugrenzen.

Wie weise ich das Wahlmodul „Publizieren und Präsentieren“ nach?    

Im Laufe deines PhD-Studiums präsentierst Du deine Forschungsergebnisse bei unterschiedlichen Forschungskongressen und Tagungen . Mittels der Teilnahmebestätigungen an den Konferenzen und Tagungen sowie mittels Tagungsprogramm kannst du dieses Wahlmodul im Ausmaß von 5 ECTS-AP nachweisen.

Auch eine Publikation zu deiner Forschung zählt als Nachweis in diesem Modul. Hier bestätigt der*die Betreuer*in, dass die Publikation mit der Forschung zur Dissertation im Zusammenhang steht und die publizierten Ergebnisse zum Fachdiskurs beitragen. Diese Bestätigung und der Beitrag sind dann Anlagen zum Prüfungsprotokoll.

Infos und Anleitung für (weitere) Anrechnungen findest du hier:

https://www.uibk.ac.at/fakultaeten/bildungswissenschaften/studium/pruefungen-und-fristen/anerkennung-von-pruefungen-seite-2.html

Am Ende des Studiums

Das Dissertationsstudium wird mit Dissertationsschrift und Rigorosum abgeschlossen.  Auch hier sind einige Fristen zu beachten.

Welche Fristen muss ich am Ende des Studiums einhalten?  

  • Einreichen der Dissertationsschrift beim Prüfungsreferat inkl. Prüfungsprotokoll und ggf. Anlagen dazu.
  • Beurteilung der Dissertationsschrift: Die Dissertationsschrift wird durch mindestens zwei Gutachter*innen begutachtet und bewertet. Davon darf nur eine*r auch zuvor Betreuer*in gewesen sein! Hinweis: Die gesetzliche Frist zur Beurteilung / Begutachtung der Dissertation beträgt 3 Monate, kann aber durchaus auch in einem kürzeren Zeitraum erfolgen. In ihrem eigenen Interesse werden die Studierenden gebeten, ihre Terminplanung in Absprache mit den Gutachter*innen so zu koordinieren, dass die schriftlichen Gutachten bis spätestens 1 Monat vor dem Rigorosum im Prüfungsreferat einlangen.
  • Einlangen der Gutachten und Anmeldung zum Rigorosum: Spätestens 1 Monat vor dem Rigorosum müssen die schriftlichen Gutachten sowie der geplante Termin des Rigorosums dem Prüfungsreferat vorliegen (der Prüfungstermin muss von der Studierenden bzw. vom Studierenden selbst mit dem Prüfungssenat vereinbart werden). Achtung: Dem Prüfungssenat gehören drei Personen an. In der Regel sind das die beiden Gutachter*innen (davon ja ein*e Betreuer*in) sowie einer/einem dritten Prüfer*in, die in der Regel den Vorsitz übernimmt. Achtung, diese dritte Person darf zuvor auch nicht Betreuer*in gewesen sein!
  • Bestätigung des Prüfungstermins: Spätestens 2 Wochen vor der Abhaltung des Rigorosums wird der Prüfungstermin der Studierenden bzw. dem Studierenden vom Prüfungsreferat via E-Mail bestätigt (sofern die Anmeldevoraussetzungen nachgewiesen worden sind) und (fakultäts-)öffentlich bekannt gemacht.

Fristenlauf

Wie kann ich mich zum Rigorosum anmelden?    

Im Prüfungsreferat erhältst du bei der Abgabe deiner Dissertation das Formular „Anmeldung zum Rigorosum “ . Du musst nur mehr mit der dreik ö pfigen Kommission Ort und Zeitpunkt des Rigorosums abklären und das von allen Beteiligten unterschriebene Formular im Prüfungsreferat abgeben

phd studium was ist das

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Theologische und religionswissenschaftliche fakultät.

  • Doktorat Theologische und Religionswissenschaftliche Fakultät

Rechtswissenschaftliche Fakultät

  • Doktorat Rechtswissenschaftliche Fakultät (PVO09)

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

  • Doktorat Informatik (PVO08)
  • Doktorat Neuroökonomie (PVO10)
  • Doktorat Wirtschaftswissenschaften (A, PVO13)
  • Doktorat Wirtschaftswissenschaften (B, PVO13)
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Medizinische Fakultät

  • Doktorat der Medizinischen Fakultät
  • Doktorat Medizinische Wissenschaften (RVO 22)

Vetsuisse-Fakultät

  • Doktorat Veterinärmedizin
  • Doktorat Veterinärmedizin mit Schwerpunkt Naturwissenschaften
  • PhD Veterinärmedizin

Philosophische Fakultät

  • Doktorat Philosophische Fakultät

Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät

  • Doktorat der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät
  • Gemeinsames Doktorat an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der UZH und der ETH Zürich

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Ph.D. /Doktorgrade

Ein Ph.D. /Doktorgrad wird durch den Abschluss eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums an österreichischen öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten erlangt und kann auch nur von diesen vergeben werden. Grundsätzlich kann ein Ph.D. -Studium/Doktoratsstudium nur aufbauend auf einem Master -Studium bzw. Magisterstudium begonnen werden ( ISCED - Level 7). Das Ph.D. -Studium dauert mindestens drei Jahre und umfasst eine, von der Universität festgelegte Anzahl von zu erbringenden ECTS -Punkten. Die zu erbringende Zahl an ECTS -Punkten bestimmen die öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten selbst.

Im Rahmen eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums sind neben der Teilnahme an einzelnen Lehrveranstaltungen jedenfalls die Abfassung einer Dissertation vorgesehen. Darüber hinaus können öffentliche Universitäten oder Privatuniversitäten die Absolvierung eines Rigorosums bzw. mehrerer Teilrigorosen bzw.  eine Defensio der Dissertation verlangen.

Ph.D. -Grade werden dem Namen nachgestellt, Doktortitel werden dem Namen vorangestellt. Ein verliehener Titel kann, muss aber nicht geführt werden.

Weitere Informationen zu " Ph.D. /Doktorgrade an öffentlichen Universitäten sowie an privaten Universitäten " finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

Weiterführende Links

  • Öffentliche Universitäten (→ BMBWF )
  • Auflistung aller akademischen Grade (→ BMBWF )
  • Privatuniversitäten (→ ÖPUK )

Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

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COMMENTS

  1. Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

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  2. Ph.D.

    Der Ph.D. [piː‿eɪtʃ diː] (auch PhD, englisch Doctor of Philosophy, neulateinisch philosophiae doctor) ist in englischsprachigen Ländern der wissenschaftliche Doktorgrad in fast allen Fächern und der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums.In diesen Ländern ist der Ph.D.-Abschluss in der Regel mit der Berechtigung verbunden, an einer Universität selbstständig und ...

  3. Ph.D. in Deutschland machen: Wo, wie, warum?

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  6. PHD Abkürzung: Alles, was du wissen musst » Ratgeber & Erklärung

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  7. Doktor versus Ph.D.: Wo liegen die Unterschiede?

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  8. How to PhD

    Leitfaden: How to PhD. Der Bereich gibt Doktoratsinteressierten Ein- und Überblick zu folgenden Themen: Denkanstösse, um die Motivation für eine Promotion zu reflektieren. Linksammlung zu relevanten Themen für PhDs. Vorbereitung und Vorgehen an der UZH (nachfolgende Inhalte) Betreuungsperson finden. Zulassung zum Doktoratsstudium.

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  11. Von Dr. phil. bis Ph.D.: Welche Doktortitel gibt es?

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  12. PhD

    Das PhD Studium ist praxisorientiert, da Sie die meisten Fähigkeiten und Kenntnisse im Rahmen Ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit im Team erlernen. ... Ablauf der PhD Programme. Das Doktoratsstudium dauert mindestens sechs Semester und umfasst 180 ECTS. Alle Kurse machen insgesamt 30 Semesterstunden aus, das entspricht 16,7% der gesamten ...

  13. PhD und Doktoratsstudien

    Das Doktoratsstudium ist ein Vollzeitstudium, das mit einer Anstellung an der MedUni Wien verbunden ist. Das Studium wird mit einer Dissertation und einer erfolgreichen Defensio abgeschlossen und ein Doktortitel verliehen. Sie sind damit eine voll ausgebildete Wissenschafter:in (R2-R3 Forscherprofil EU Level).

  14. Abschlüsse: Bachelor, Master, PhD. Was ist was?

    Was ist was? Bachelor (oder Bakkalaureat) Masterstudium. Ph. D. („Philosophiae Doctor") Diplomstudium. Doktoratsstudium. Individuelles Studium. Als mit der Umsetzung des Bolognaprozesses begonnen wurde, hat sich die akademische Landschaft in Österreich und Teilen der EU drastisch verändert: Der althergebrachte Magister wurde durch den ...

  15. UZH

    Doktorat der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät. Gemeinsames Doktorat an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der UZH und der ETH Zürich. Studieren an der Universität Zürich: alle wichtigen Informationen für Studieninteressierte und Studierende im Überblick.

  16. PhD Studium Psychologie

    Der Studiengang PhD-Psychologie führt auf eine wissenschaftliche Karriere hin. Das Curriculum ist in zwei Studienphasen gegliedert: In der ersten Studienphase, die idealer Weise im ersten Studienjahr absolviert wird, steht der Erwerb von Schlüsselkompetenzen zur Organisation und selbständigen Durchführung von wissenschaftlicher Forschung bzw. die Konzeption von forschungsgeleiteter Lehre ...

  17. DBA vs. PhD: Was ist der Unterschied?

    Ein PhD ist ein eher forschungsorientiertes Studium, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass solche Inhalte gelehrt werden. Das Ziel eines PhD besteht darin, Lücken im vorhandenen Wissen zu finden und diese zu füllen, anstatt spezielle Lösungen für bestimmte Problemstellungen zu finden. Praktische Unterschiede zwischen einem DBA und PhD

  18. Studienaufbau PhD

    Das YSA Colloquium ist eine zweimal jährlich stattfindende Veranstaltung der Young Scientist Association der Medizinischen Universität Wien. Das Colloquium soll Doktorand:innen zusammenbringen und ihnen die Möglichkeit geben, sich über die breite Vielfalt der an der Fakultät vertretenen Wissenschaftsbereiche zu vernetzen.

  19. Ph.D./Doktorgrade

    Ph.D. /Doktorgrade. Ein Ph.D. /Doktorgrad wird durch den Abschluss eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums an österreichischen öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten erlangt und kann auch nur von diesen vergeben werden. Grundsätzlich kann ein Ph.D. -Studium/Doktoratsstudium nur aufbauend auf einem Master -Studium bzw.

  20. Gegenüberstellung PhDr und PhD

    Das PhD-Studium ist ein Doktorgrad, der für eine wissenschaftliche Forschungsarbeit vergeben wird. Die wissenschaftliche Qualität der Arbeit ist das ausschließliche Beurteilungskriterium, faktisch müssen im Rahmen des PhD-Studiums neue wissenschaftliche Erkenntnisse eigenständig erschlossen werden.

  21. Studienabschlüsse: Bachelor, Master, Doktorat

    Das Bachelor-Studium an einer Fachhochschule setzt eine Berufsmaturität voraus oder eine gymnasiale Matura und oftmals zusätzlich eine einjährige Arbeitswelterfahrung. ... Der Doktor (bei nicht-medizinischen Studienrichtungen auch PhD) ist ein weiterer akademischer Grad nach dem Master. Er darf ausschliesslich von Universitären Hochschulen ...

  22. Doktoranden / PhD-Studenten

    Der Begriff PhD ist eigentlich eine anglo-amerikanische Bezeichnung eines wissenschaftlichen Forschungsdoktorats oder eines Doktorstudiums. Üblicherweise werden akademische Titel auch im Ausland in der erworbenen Form geführt. In Deutschland besteht die Möglichkeit, einen PhD in einen Doktorgrad umwandeln zu lassen. Dieses ist andersherum ...

  23. Was macht man als PhD Student? Definition

    Was macht man als PhD Student? Stipendiaten führen akademische Forschung an einer Bildungseinrichtung oder Forschungseinrichtung durch. Ihre Rolle ist in der Regel für einen bestimmten Zeitraum festgelegt und wird durch ein Stipendium, eine Stiftung oder eine andere zweckgebundene Finanzierungsquelle unterstützt.

  24. Wächst ein Kind besser auf, wenn es einen Hund hat?

    Studien zeigen Hinweise darauf, dass Haustiere das Wohlbefinden von Kindern fördern können, aber die Beweislage ist nicht eindeutig. Es wird betont, dass Kinder auch ohne Haustiere Verantwortung ...